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Open Access 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

22. Krankenhaus-Directory 2018 – DRG-Krankenhäuser im Vergleich

verfasst von : Carina Mostert, Andreas Pritzkau

Erschienen in: Krankenhaus-Report 2020

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Elektronisches Zusatzmaterial

Die Online-Version dieses Kapitels (10.​1007/​978-3-662-60487-8_​22) enthält Zusatzmaterial, das für autorisierte Nutzer zugänglich ist.
Elektronisches Zusatzmaterial Die Online-Version dieses Kapitels (https://doi.org/10.1007/978-3-662-60487-8_22) enthält Zusatzmaterial, das den Nutzern zur Verfügung steht.
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Begleitmaterial
Zusammenfassung
Das Directory deutscher Krankenhäuser bietet eine jährlich aktualisierte Übersicht stationärer Leistungserbringer. Die Darstellung umfasst unter anderem Informationen zur Struktur des vereinbarten Leistungsangebots, zum Grad der Spezialisierung, zur regionalen Marktpositionierung und Wettbewerbssituation sowie Informationen zur Ergebnisqualität nach dem Verfahren Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR). Insgesamt finden mehr als 1.300 Krankenhäuser Eingang, zu denen eine Budgetvereinbarung für das Jahr 2018 oder QSR-Behandlungsergebnisse vorliegen.
The Directory of German Hospitals provides an annually updated overview of inpatient service providers. It includes information on the structure of the agreed range of services, the degree of specialisation, regional market positioning and competitive situation as well as information on the outcome quality according to QSR, a quality reporting procedure based on routine data of the health care funds. In total, the directory includes more than 1,300 hospitals for which a budget agreement for the year 2018 or QSR treatment outcomes are available.
Das jährliche Directory deutscher Krankenhäuser stellt Eckdaten aus den Aufstellungen der Entgelte und Budgetermittlung (AEB) gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) dar. Den Darstellungen liegen Vereinbarungsdaten und nicht die tatsächlich erbrachten Leistungen der jeweiligen Einrichtung zugrunde. Insgesamt finden mehr als 1.300 Krankenhäuser Eingang, zu denen eine Vereinbarung oder QSR-Behandlungsergebnisse vorliegen. Das Krankenhaus-Directory finden Sie unter https://​doi.​org/​10.​1007/​978-3-662-60487-8_​22.
Die einzelnen Spalten des Directories haben folgende Bedeutung:
Krankenhausname
Mit einem * gekennzeichnete Einrichtungen haben nach Abschluss der Vereinbarung 2018 mit einem anderen Krankenhaus fusioniert oder wurden geschlossen.
Betten
Jedes Krankenhaus wird nach seiner Bettenzahl klassifiziert und einer von sechs Kategorien zugeordnet. Die verwendeten Symbole bedeuten Folgendes:
$$\begin{aligned}\displaystyle<50&\displaystyle=\text{unter 50 Betten}\\ \displaystyle<100&\displaystyle=\text{50 bis unter 100 Betten}\\ \displaystyle<200&\displaystyle=\text{100 bis unter 200 Betten}\\ \displaystyle<500&\displaystyle=\text{200 bis unter 500 Betten}\\ \displaystyle<1.000&\displaystyle=\text{500 bis unter 1.000 Betten}\\ \displaystyle> 1.000&\displaystyle=\text{{\"u}ber 1.000 Betten}\end{aligned}$$
Die Angaben stammen überwiegend aus dem Jahr 2018, andernfalls aus den Vorjahren.
Träger
In dieser Spalte wird die Trägerschaft des Krankenhauses mit folgenden Abkürzungen geschlüsselt:
$$\begin{aligned}\displaystyle&\displaystyle\text{{\"o}}&\displaystyle&\displaystyle\text{f{\"u}r {\"o}ffentlich}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{fg}&\displaystyle&\displaystyle\text{f{\"u}r freigemeinn{\"u}tzig}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{p}&\displaystyle&\displaystyle\text{f{\"u}r privat}\end{aligned}$$
Z-Bax (Zahlbasisfallwert)
Der Basisfallwert ist der Eurobetrag, der multipliziert mit der Bewertungsrelation den Preis einer DRG-Fallpauschale festlegt. Für die Vergütung der Krankenhausfälle einer laufenden Periode ist der Zahlbasisfallwert maßgeblich, der auch Transferzahlungen aus vergangenen Perioden, sogenannte Erlösausgleiche, berücksichtigt. Außerdem dient der Zahlbasisfallwert auch der sachgerechten Umsetzung unterjährig vereinbarter Gesamtjahreswerte. Der gemittelte Zahlbasisfallwert (Z-Bax) ist ein Indikator für das tatsächlich herrschende Preisniveau des Jahres für Krankenhausleistungen, die nach DRGs vergütet werden.1 Der Z-Bax umfasst alle relevanten Zu- und Abschlagstatbestände. Deren Vergütung wird ebenfalls je Bewertungsrelation, also analog dem Basisfallwert ausgedrückt (Friedrich et al. 2010).2
In der Spalte für den Basisfallwert ist ein „BE“ zu finden, wenn das gesamte Krankenhaus 2018 keine DRG-Entgelte vereinbart hat, z. B. auf Basis der Vereinbarung zur Bestimmung von Besonderen Einrichtungen 2018, und es somit als Ganzes von der Anwendung der DRG-Fallpauschalen ausgenommen ist.
Casemix
Der Casemix ist die Summe aller Bewertungsrelationen einer Einrichtung. Jedes Krankenhaus wird anhand des vereinbarten Casemix klassifiziert und einer von sechs Kategorien zugeordnet. Die verwendeten Symbole bedeuten Folgendes:
$$\begin{aligned}\displaystyle<1.000=&\displaystyle\text{unter 1.000 Bewertungs-}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{relationen}\\ \displaystyle<5.000=&\displaystyle\text{1.000 bis unter 5.000}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{Bewertungsrelationen}\\ \displaystyle<10.000=&\displaystyle\text{5.000 bis unter 10.000}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{Bewertungsrelationen}\\ \displaystyle<20.000=&\displaystyle\text{10.000 bis unter 20.000}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{Bewertungsrelationen}\\ \displaystyle<50.000=&\displaystyle\text{20.000 bis unter 50.000}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{Bewertungsrelationen}\\ \displaystyle> 50.000=&\displaystyle\text{{\"u}ber 50.000 Bewertungs-}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{relationen}\end{aligned}$$
CMI (Casemix-Index)
Der Casemix-Index (CMI) beschreibt die mittlere Fallschwere eines Krankenhauses. Er berechnet sich aus dem Quotienten des Casemix (Summe aller Bewertungsrelationen eines Krankenhauses) und der Gesamtzahl der über DRGs abgerechneten Fälle eines Krankenhauses. Der hier ausgewiesene CMI enthält keine teilstationären DRGs.
Abw. CMI Land
Für jede Einrichtung wird der individuelle CMI mit dem entsprechenden Landeswert verglichen. Die Abweichungen sind mit folgenden Symbolen gekennzeichnet:
$$\begin{aligned}\displaystyle{+}{+}{+}=&\displaystyle\text{Abweichung vom Landeswert}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{von {\"u}ber 20\,\%}\\ \displaystyle{+}{+}=&\displaystyle\text{Abweichung vom Landeswert}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{von 10\,\% bis unter 20\,\%}\\ \displaystyle+=&\displaystyle\text{Abweichung vom Landeswert}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{von 0\,\% bis unter 10\,\%}\\ \displaystyle-=&\displaystyle\text{Abweichung vom Landeswert}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{von 0\,\% bis {\"u}ber}\ {-}10\,\%\\ \displaystyle{-}{-}=&\displaystyle\text{Abweichung vom Landeswert}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{von}\ {-}10\,\%\ \text{bis {\"u}ber}\ {-}20\,\%\\ \displaystyle{-}{-}{-}=&\displaystyle\text{Abweichung vom Landeswert}\\ \displaystyle&\displaystyle\text{von unter}\ {-}20\,\%\end{aligned}$$
Vereinbarter Spezialisierungsgrad im DRG-Bereich (Gini-Koeffizient)
Die Werte beschreiben den Grad der Spezialisierung für DRG-Leistungen des jeweiligen Krankenhauses anhand des Gini-Koeffizienten. Die Ermittlung erfolgt auf der Ebene Basis-DRG (ADRG). Der Gini-Koeffizient ist eine Maßzahl für die (Un)gleichverteilung innerhalb einer Grundgesamtheit. Sind die Leistungen eines Krankenhauses über alle Basis-DRGs gleich verteilt, liegt keine Spezialisierung vor. Verteilen sich die Fälle auf nur wenige Basis-DRGs und ist die Verteilung somit sehr ungleich, kann das Krankenhaus als spezialisiert gelten. Ein Gini-Koeffizient von 1 resultierte aus einer maximalen Spezialisierung auf nur eine Leistung, ein Wert von 0 entspräche einer identischen Fallzahl in allen Basis-DRGs.
Aus dem Grad der Spezialisierung der Krankenhäuser lassen sich nur wenige Rückschlüsse auf die Zentralisierung der Leistungserbringung ziehen. Die Tab. 22.1 und 22.2 illustrieren die Verteilung der Fallzahlen je vollstationäre Basis-DRG (s. u.) der operativen bzw. der medizinischen Partition auf die vorliegenden Vereinbarungen. Die Darstellung erfolgt nach Fallzahlquintilen. Langversionen der Tabellen mit allen vollstationären Basis-DRGs sind als elektronisches Zusatzmaterial unter https://​doi.​org.​/​10.​1007/​978-3-662-60487-8_​22 (Tab 22.a und 22.b) zu finden. Die Spalten zum ersten Quintil geben z. B. darüber Auskunft, welchen Anteil die 20 % der Krankenhäuser mit den größten Fallzahlen am Gesamtaufkommen haben. Die Spalten zum fünften Quintil geben u. a. Hinweise, in welchen Basis-DRGs die 20 % der Krankenhäuser mit den geringsten Fallzahlen die entsprechende Leistung nur sehr selten erbringen. Die Darstellung beschränkt sich auf die jeweils 25 fallzahlstärksten Basis-DRGs.
Tab. 22.1
Verteilung der vereinbarten Fallzahlen 2018 auf Fallzahl-Quintile für die 25 häufigsten vollstationären Basis-DRGs der operativen Partition
ADRG
Beschreibung
MDC
Partition
Fallzahl
Anzahl KH
Anteil KH in %
\(\varnothing\) Fallzahl
1. Quintil
2. Quintil
3. Quintil
4. Quintil
5. Quintil
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
O01
Sectio caesarea
14
O
200.837
569
47
353
784
44
418
24
265
15
189
11
107
6
I47
Revision oder Ersatz des Hüftgelenkes ohne komplizierende Diagnose, ohne Arthrodese, ohne äußerst schwere CC, Alter > 15 Jahre
8
O
181.866
876
73
208
518
50
228
22
149
14
99
10
41
4
G24
Eingriffe bei Bauchwandhernien, Nabelhernien u. and. Hernien, Alt. > 0 J. od. beidseit. Eingr. bei Leisten- und Schenkelhernien, Alt. > 0 J. u. < 56 J. oder Eingr. bei Leisten- u. Schenkelhernien, Alt. > 55 J.
6
O
161.664
877
73
184
372
41
216
23
161
17
115
12
56
6
L20
Transurethrale Eingriffe außer Prostataresektion und komplexe Ureterorenoskopien
11
O
147.659
501
42
295
687
47
414
28
271
18
93
6
6
0
I44
Endoprothese oder andere Endoprothesenimplantation/-revision am Kniegelenk
8
O
146.246
810
67
181
450
50
206
23
130
14
82
9
34
4
I10
Andere Eingriffe an der Wirbelsäule
8
O
142.381
777
65
183
524
57
233
26
115
13
38
4
4
0
F59
Gefäßeingriffe ohne komplizierende Konstellation
5
O
141.481
709
59
200
548
55
272
27
135
14
38
4
2
0
I13
Bestimmte Eingriffe an Humerus, Tibia, Fibula und Sprunggelenk
8
O
140.927
912
76
155
349
45
184
24
123
16
81
10
35
5
H08
Laparoskopische Cholezystektomie
7
O
136.447
840
70
162
314
39
197
24
147
18
106
13
48
6
D30
Tonsillektomie außer bei bösartiger Neubildung oder verschiedene Eingriffe an Ohr, Nase, Mund und Hals ohne äußerst schwere CC
3
O
111.904
567
47
197
697
71
199
20
64
6
20
2
3
0
F58
Perkutane Koronarangioplastie
5
O
111.479
575
48
194
489
50
230
24
147
15
86
9
18
2
J11
Andere Eingriffe an Haut, Unterhaut und Mamma
9
O
98.725
968
80
102
313
62
97
19
58
11
32
6
8
2
I08
Andere Eingriffe an Hüftgelenk und Femur
8
O
95.700
904
75
106
247
47
125
24
84
16
53
10
20
4
I20
Eingriffe am Fuß
8
O
91.452
928
77
99
270
55
106
21
63
13
38
8
16
3
G26
Andere Eingriffe am Anus
6
O
91.291
872
72
105
255
49
119
23
80
15
49
9
19
4
I21
Lokale Exzision und Entfernung von Osteosynthesematerial an Hüftgelenk, Femur und Wirbelsäule oder komplexe Eingriffe an Ellenbogengelenk und Unterarm oder bestimmte Eingriffe an der Klavikula
8
O
86.318
908
75
95
210
44
115
24
79
17
51
11
19
4
F52
Perkutane Koronarangioplastie mit komplexer Diagnose
5
O
84.501
580
48
146
327
45
185
25
129
18
75
10
13
2
G23
Appendektomie oder laparoskopische Adhäsiolyse außer bei Peritonitis, ohne äußerst schwere oder schwere CC
6
O
83.674
855
71
98
201
41
117
24
87
18
60
12
24
5
D06
Eingriffe an Nasennebenhöhlen, Mastoid, komplexe Eingriffe am Mittelohr und andere Eingriffe an den Speicheldrüsen
3
O
81.356
514
43
158
499
63
189
24
72
9
26
3
4
1
I09
Bestimmte Eingriffe an der Wirbelsäule
8
O
80.415
779
65
103
287
56
124
24
65
13
31
6
9
2
I29
Komplexe Eingriffe am Schultergelenk oder bestimmte Osteosynthesen an der Klavikula
8
O
74.417
890
74
84
238
57
87
21
51
12
30
7
12
3
F50
Ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie
5
O
73.725
335
28
220
632
57
253
23
139
13
61
6
16
1
I32
Eingriffe an Handgelenk und Hand
8
O
72.893
898
75
81
279
69
77
19
32
8
14
3
4
1
C08
Extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE)
2
O
70.830
217
18
326
928
58
407
25
211
13
61
4
9
1
F12
Implantation eines Herzschrittmachers
5
O
69.637
764
63
91
218
48
114
25
73
16
38
8
12
3
\(\varnothing\) = Durchschnitt; n = 1.203 Vereinbarungen des Jahres 2018
Krankenhaus-Report 2020
Tab. 22.2
Verteilung der vereinbarten Fallzahlen 2018 auf Fallzahl-Quintile für die 25 häufigsten vollstationären Basis-DRGs der medizinischen Partition
ADRG
Beschreibung
MDC
Partition
Fallzahl
Anzahl KH
Anteil KH in %
\(\varnothing\) Fallzahl
1. Quintil
2. Quintil
3. Quintil
4. Quintil
5. Quintil
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil
\(\varnothing\) Fallzahl
Fallzahlanteil in %
G67
Ösophagitis, Gastroenteritis, gastrointestinale Blutung, Ulkuserkrankung und verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane
6
M
700.320
1.009
84
694
1.513
44
906
26
629
18
373
11
46
1
P67
Neugeborener Einling, Aufnahmegewicht > 2.499 g
15
M
629.693
600
50
1.049
2.279
43
1.277
24
831
16
582
11
279
5
O60
Vaginale Entbindung
14
M
429.568
572
48
751
1.581
42
895
24
609
16
429
11
233
6
I68
Nicht operativ behandelte Erkrankungen und Verletzungen im Wirbelsäulenbereich
8
M
359.856
1.077
89
334
859
52
401
24
245
15
134
8
29
2
F62
Herzinsuffizienz und Schock
5
M
308.313
969
80
318
672
42
399
25
279
18
184
12
56
3
E79
Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane
4
M
271.502
986
82
275
621
45
342
25
229
17
145
11
37
3
L90
Niereninsuffizienz, teilstationär, Alter > 14 Jahre ohne Peritonealdialyse
11
M
270.257
133
11
2.032
6.699
67
2.758
28
347
3
163
2
51
0
F71
Nicht schwere kardiale Arrhythmie und Erregungsleitungsstörungen
5
M
251.070
964
80
260
620
48
336
26
209
16
114
9
22
2
B70
Apoplexie
1
M
201.184
983
82
205
680
67
247
24
63
6
25
2
7
1
B80
Andere Kopfverletzungen
1
M
198.175
907
75
219
588
54
261
24
147
13
79
7
15
1
O65
Andere vorgeburtliche stationäre Aufnahme
14
M
191.451
690
57
277
673
48
359
26
225
16
120
9
11
1
F67
Hypertonie
5
M
190.682
959
80
199
431
43
246
25
175
18
116
12
26
3
E65
Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung
4
M
189.592
959
80
198
476
48
231
23
157
16
97
10
27
3
E69
Bronchitis und Asthma bronchiale
4
M
178.675
967
80
185
432
47
240
26
144
16
84
9
23
2
L64
Harnsteine und Harnwegsobstruktion
11
M
167.319
919
76
182
548
60
232
26
82
9
37
4
10
1
K62
Verschiedene Stoffwechselerkrankungen
10
M
160.825
996
83
161
343
43
206
25
146
18
92
11
19
2
F73
Synkope und Kollaps
5
M
154.895
993
82
156
346
44
200
26
133
17
80
10
20
3
L63
Infektionen der Harnorgane
11
M
154.548
966
80
160
369
46
209
26
130
16
73
9
17
2
E71
Neubildungen der Atmungsorgane
4
M
143.539
939
78
153
556
73
126
16
52
7
24
3
6
1
J65
Verletzung der Haut, Unterhaut und Mamma
9
M
141.975
945
78
150
388
52
181
24
110
15
61
8
12
2
K60
Diabetes mellitus
10
M
123.754
979
81
126
346
55
138
22
85
13
50
8
12
2
D61
Gleichgewichtsstörung, Hörverlust und Tinnitus
3
M
123.049
958
80
128
349
54
154
24
81
13
45
7
13
2
B76
Anfälle
1
M
122.680
949
79
129
416
64
164
25
49
8
13
2
3
1
J64
Infektion/Entzündung der Haut und Unterhaut oder Hautulkus
9
M
122.066
1.030
86
119
289
49
146
25
93
16
55
9
9
1
G72
Andere leichte bis moderate Erkrankungen der Verdauungsorgane
6
M
116.756
939
78
124
288
46
161
26
101
16
58
9
14
2
\(\varnothing\) = Durchschnitt; n = 1.203 Vereinbarungen des Jahres 2018
Krankenhaus-Report 2020
Leistungsdichte Basis-DRGs
Es wird jeweils angegeben, wie viele Basis-DRGs (ADRGs) jeweils 25 %, 50 % und 75 % aller Leistungen eines Hauses ausmachen. Basis-DRGs stellen eine Obergruppe für eine oder mehrere DRGs dar, die durch die gleichen Diagnosen- und/oder Prozedurencodes definiert sind. DRGs innerhalb einer Basis-DRG unterscheiden sich in ihrem Ressourcenverbrauch bzw. ihrem Schweregrad. In der G-DRG Version 2018 gibt es 563 Basis-DRGs, davon drei nicht bewertete Fehler-DRGs und eine teilstationäre DRG.
TOP 3 MDC
In einer weiteren Annäherung an das DRG-Leistungsspektrum eines Hauses werden die fünf jeweils stärksten Hauptdiagnosegruppen (MDCs; Major Diagnostic Categories) mit ihrer Nummer sowie dem jeweiligen Prozentanteil an sämtlichen DRG-Leistungen dokumentiert. Die Nummern der MDCs bedeuten Folgendes:
$$\begin{aligned}\displaystyle{-}1&\displaystyle\quad\text{Pre-MDC}\\ \displaystyle 1&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{des Nervensystems}\\ \displaystyle 2&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{des Auges}\\ \displaystyle 3&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{im HNO-Bereich}\\ \displaystyle 4&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{der Atmungsorgane}\\ \displaystyle 5&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{des Kreislaufsystems}\\ \displaystyle 6&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{der Verdauungsorgane}\\ \displaystyle 7&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{am hepatobili{\"a}ren System und}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Pankreas}\\ \displaystyle 8&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{am Muskel-Skelett-System und}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Bindegewebe}\\ \displaystyle 9&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{an Haut, Unterhaut und Mamma}\\ \displaystyle 10&\displaystyle\quad\text{Endokrine, Ern{\"a}hrungs- und}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Stoffwechselkrankheiten}\\ \displaystyle 11&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{der Harnorgane}\\ \displaystyle 12&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{der m{\"a}nnlichen Geschlechtsorgane}\\ \displaystyle 13&\displaystyle\quad\text{Krankheiten und St{\"o}rungen}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{der weiblichen Geschlechtsorgane}\\ \displaystyle 14&\displaystyle\quad\text{Schwangerschaft, Geburt und}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Wochenbett}\\ \displaystyle 15&\displaystyle\quad\text{Neugeborene}\\ \displaystyle 16&\displaystyle\quad\text{Krankheiten des Blutes,}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{der blutbildenden Organe und des}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Immunsystems}\\ \displaystyle 17&\displaystyle\quad\text{H{\"a}matologische und solide}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Neubildungen}\\ \displaystyle 18&\displaystyle\quad\text{Infekti{\"o}se und parasit{\"a}re}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Krankheiten}\\ \displaystyle 19&\displaystyle\quad\text{Psychiatrische Krankheiten und}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{St{\"o}rungen}\\ \displaystyle 20&\displaystyle\quad\text{Alkohol- und Drogengebrauch und}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{alkohol- und drogeninduzierte}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{psychische St{\"o}rungen}\\ \displaystyle 21&\displaystyle\quad\text{Verletzungen, Vergiftungen und}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{toxische Nebenwirkungen von}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Drogen und Medikamenten}\\ \displaystyle 22&\displaystyle\quad\text{Verbrennungen}\\ \displaystyle 23&\displaystyle\quad\text{Faktoren, die den Gesundheits-}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{zustand beeinflussen und andere}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{Inanspruchnahmen des Gesund-}\\ \displaystyle&\displaystyle\quad\text{heitswesens}\\ \displaystyle 24&\displaystyle\quad\text{Sonstige DRGs}\end{aligned}$$
Partitionen in % (Verteilung über die Partitionen)
Eine MDC kann in drei Partitionen aufgeteilt sein:
  • DRGs liegen in der chirurgischen Partition, wenn sie eine Prozedur beinhalten, für die ein OP-Saal erforderlich ist.
  • DRGs der anderen Partition beinhalten Prozeduren, die in der Regel diagnostische Maßnahmen abbilden und für die kein OP-Saal erforderlich ist.
  • DRGs der medizinischen Partition beinhalten keine relevanten Prozeduren.
Die Abkürzungen der Partitionen bedeuten Folgendes:
$$\begin{aligned}\displaystyle\text{o}&\displaystyle=\text{operativ}\\ \displaystyle\text{a}&\displaystyle=\text{andere}\\ \displaystyle\text{m}&\displaystyle=\text{medizinisch}\end{aligned}$$
Budget-Anteile ZE/SE
Für Leistungen, die mit DRGs noch nicht sachgerecht vergütet werden, können die Vertragspartner individuelle Leistungskomplexe und Entgelte vereinbaren. Dazu gehören im Jahr 2018 u. a. 45 DRGs (davon drei teilstationäre), zu denen keine sachgerechte Bewertungsrelation durch das InEK ermittelt werden konnte, aber auch Leistungen in besonderen Einrichtungen und teilstationäre Behandlung.3 Die Spalte Budgetanteil SE beschreibt den Anteil solcher tages- oder fallbezogenen Leistungen am Gesamtbudget aus DRGs, Zusatzentgelten und sonstigen Entgelten. Dieser Budgetanteil ist von der Vergütung nach DRGs sowie der Budgetkonvergenz ausgenommen.
Zusatzentgelte können neben DRG-Fallpauschalen sowie tages- und fallbezogenen sonstigen Entgelten zusätzlich abgerechnet werden. Über die 94 vom InEK kalkulierten und bundeseinheitlich vergüteten hinaus können weitere hausindividuelle Zusatzentgelte vereinbart werden.
Bes. Leist. (B/N/H/P)
In mit einem „B“ gekennzeichneten Häusern sind Leistungsbereiche vereinbart, die nach der Vereinbarung zur Bestimmung von Besonderen Einrichtungen – VBE 2018 – von der Abrechnung nach DRG-Fallpauschalen und der Budgetkonvergenz ausgenommen sind. „N“ markiert Einrichtungen, in denen 2018 Entgelte für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden nach § 6 Abs. 2 des Krankenhausentgeltgesetzes (NUB) vereinbart wurden. „H“ kennzeichnet Krankenhäuser, in denen Zusatzentgelte für hochspezialisierte Leistungen nach § 6 Abs. 2a des Krankenhausentgeltgesetzes vereinbart wurden. „P“ markiert Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung.
Notfall
In dieser Spalte findet sich ein „N“, sofern für das Krankenhaus im Jahr 2018 ein Abschlag für die Nichtteilnahme an der Notfallversorgung vereinbart wurde.
AOK-Patientenwege (PKW-km) (Med/oQ)
Für jede Einrichtung wird auf Basis der AOK-Krankenhausfälle mit Abrechnung nach Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) die maximale PKW-Strecke in km für die 50 % (in der Spalte Med für Median) bzw. 75 % (in der Spalte oQ für oberes Quartil) der AOK-Versicherten mit der kürzesten Fahrtstrecke dargestellt. Als Startpunkt des Patientenwegs gilt der geografische Mittelpunkt des 5-stelligen PLZ-Gebiets des Patientenwohnorts, als Endpunkt die vollständige Adresse des Krankenhauses.
Vereinbarte regionale DRG-Marktanteile und -konzentration im Umkreis von 10, 20 und 30 km (Marktanteil/HHI)
Die Spalten beschreiben die regionale Markt- und Wettbewerbssituation des jeweiligen Krankenhauses für DRG-Leistungen im Luftlinienumkreis von 10, 20 und 30 km anhand der Kennzahlen Marktanteil und dem Herfindahl-Hirschman-Index (HHI).
Der ausgewiesene regionale Marktanteil eines Krankenhauses basiert auf den dort konkret vereinbarten Leistungen. Eine Einrichtung in einer Region mit hoher Krankenhausdichte kann also auch einen relativ hohen Marktanteil aufweisen, sofern es Leistungen erbringt, die in der Region ansonsten selten bzw. in geringem Umfang vereinbart sind.
Der Herfindahl-Hirschman-Index ist eine Kennzahl zur Konzentrationsmessung in einem Markt bzw. in einer Marktregion und spiegelt so die Wettbewerbsintensität wider. Er ist als Summe der quadrierten Markanteile aller Teilnehmer in einer Region definiert und kann die Werte zwischen 0 und 1 annehmen, wobei der Wert 1 als Synonym für eine Monopolstellung keinem Wettbewerb entspricht. Verteilen sich in einer Wettbewerbsregion die Leistungen gleichmäßig auf zwei Anbieter, so haben beide einen Marktanteil von 50 %, der quadrierte Marktanteil beträgt jeweils 0,25 und der HHI als Summe der quadrierten Marktanteile ist 0,50. Verteilen sich die Leistungen aber nicht gleichmäßig auf die zwei Anbieter, sondern im Verhältnis 99 % zu 1 %, so nimmt der HHI einen Wert in der Nähe von 1 ein und spiegelt so die monopolistische Angebotsstruktur wider.
Um unerwünschte Effekte aus noch nicht geschlossenen Vereinbarungen zu minimieren, basieren die Marktdaten abweichend von den übrigen Werten in der Tabelle aus der Vorjahres-Budgetrunde.
Infozeile Bundesland
Die Darstellung ist sortiert nach Bundesländern und dem Namen des Standortes. Für jedes Bundesland werden in einer Zeile die gewichteten Mittelwerte CMI, Anteile der Partitionen an Gesamtfällen, Leistungsdichte Basis-DRG, Top MDC, Budgetanteile von Zusatzentgelten und sonstigen Entgelten sowie die Anzahl der Krankenhäuser mit vereinbarten besonderen Leistungen dargestellt.
QSR-Behandlungsergebnisse
Das QSR-Verfahren der AOK ist ein Verfahren zur Qualitätsmessung von Krankenhausbehandlungen. Die Abkürzung QSR steht für „Qualitätssicherung mit Routinedaten“. Im QSR-Verfahren kann durch die konsequente Analyse der Behandlung und des Überlebensstatus bis zu einem Jahr nach der Erstoperation auch die langfristige Behandlungsqualität gemessen werden. Zur Berechnung der Qualitätsindikatoren werden Abrechnungs- bzw. Routinedaten verwendet. Diese werden den Krankenkassen automatisch vom Krankenhaus übermittelt, um die Behandlung eines Patienten in Rechnung zu stellen, oder liegen der Krankenkasse bereits in den Versichertenstammdaten vor.
Im Krankenhaus-Directory stehen die krankenhausbezogenen Ergebnisse für folgende Leistungsbereiche zur Verfügung: Einsetzen einer Endoprothese oder osteosynthetische Versorgung nach einem hüftgelenknahen Oberschenkelbruch, Einsetzen einer Hüftendoprothese bei Coxarthrose (Hüft-EP), Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks bei Gonarthrose (Knie-EP), Gallenblasenentfernung bei Gallensteinen, Blinddarmentfernung, Operation bei gutartiger Prostatavergrößerung, Prostataentfernung bei Prostatakrebs, therapeutische Herzkatheter (PCI) bei Patienten ohne Herzinfarkt, Verschluss einer Leistenhernie und Hüftprothesenwechsel (nicht bei Knochenbruch oder Infektion). Das aktuelle Verfahrensjahr 2019 umfasst den Berichtszeitraum 2015 bis 2017 mit 2018 zur Nachbeobachtung der Patienten.
Die klinikbezogenen QSR-Ergebnisse werden auch im AOK-Krankenhausnavigator auf Basis der Weissen Liste frei zugänglich veröffentlicht.4
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Fußnoten
1
Der bundesweite Z-Bax steht wochenaktuell unter www.wido.de als Download zur Verfügung.
 
2
Alle fallbezogenen Zuschläge werden bei Anrechnung im Z-Bax durch den vereinbarten CMI des Hauses dividiert. Die berücksichtigten Zu- und Abschläge lauten z. Zt.: Zuschlag Ausbildung, Investitionszuschlag, Zu- und Abschlag Qualität, Sicherstellungszuschlag, Zuschlag für Vorhaltekosten Besonderer Einrichtungen, Abschlag Tariferhöhung, Abschlag für Mehrleistungen, Abschlag für Nichtteilnahme am DTA, Zu- und Abschlag für die (Nicht-) Teilnahme an der Notfallversorgung, Ausgleiche, Konvergenz Besondere Einrichtungen, Pflegesonderprogramm, Hygieneförderprogramm, Mehrkosten G-BA, Fixkostendegressionsabschlag, Versorgungszuschlag, Pflegezuschlag sowie Zuschläge für Klinische Sektionen, einrichtungsübergreifende Fehlermeldesysteme und bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Unberücksichtigt bleiben Zuschläge für Begleitpersonen, Zentren und Schwerpunkte und Telematik.
 
3
Die Regelungen finden sich im Detail in § 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Friedrich J, Leber WD, Wolff J (2010) Basisfallwerte – zur Preis- und Produktivitätsentwicklung stationärer Leistungen. In: Klauber J, Geraedts M, Friedrich J (Hrsg) Krankenhaus-Report 2010. Schattauer, Stuttgart, S 122–147 Friedrich J, Leber WD, Wolff J (2010) Basisfallwerte – zur Preis- und Produktivitätsentwicklung stationärer Leistungen. In: Klauber J, Geraedts M, Friedrich J (Hrsg) Krankenhaus-Report 2010. Schattauer, Stuttgart, S 122–147
Metadaten
Titel
Krankenhaus-Directory 2018 – DRG-Krankenhäuser im Vergleich
verfasst von
Carina Mostert
Andreas Pritzkau
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60487-8_22