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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Kompressionsdruckmessung

verfasst von : Kerstin Protz

Erschienen in: Kompressionstherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Der tatsächlich erzielte Druck unterhalb einer Kompressionsversorgung ist entscheidend für den Erfolg der Maßnahme. Hierbei ist die Angabe eines spezifischen Drucks, beispielsweise »40 mmHg in der Knöchelregion«, nachvollziehbarer und somit nützlicher als die Verwendung relativer subjektiver Begriffe wie milde, leichte oder kräftige Kompression, die jeder anders versteht (► Abschn. 6.2).

Metadaten
Titel
Kompressionsdruckmessung
verfasst von
Kerstin Protz
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49744-9_12