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Erschienen in: Pflegezeitschrift 6/2021

01.06.2021 | Pflege Wissenschaft Zur Zeit gratis

Kinderschutz: Kompetenz entwickeln

verfasst von: Dr. Anna Maier, Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Dr. Ulrike Hoffmann

Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 6/2021

Zusammenfassung

Pflegekräfte sind beim Erkennen von und im Umgang mit Kindesmisshandlung wichtige Akteure, verfügen aber häufig nicht über ausreichendes Wissen und entsprechende Kompetenzen, um adäquat mit diesen Fällen umzugehen. Der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Online-Kurs "Kinderschutz in der Medizin - ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe" adressiert daher auch Pflegekräfte. Dieser Beitrag stellt Evaluationsergebnisse zum Kurs für die Absolvent*innen aus der Pflege vor und nach Bearbeitung des Kurses dar. Wissen und Handlungskompetenzen nahmen durch die Bearbeitung des Kurses, den fast alle Absol-vent*innen weiterempfehlen würden, zu.
Hinweise

Supplementary Information

Zusatzmaterial online: Zu diesem Beitrag sind unter https://​doi.​org/​10.​1007/​s41906-021-1051-5 für autorisierte Leser zusätzliche Dateien abrufbar.
Evaluation eines Online-Kurses Seit 2015 wird an der Uniklinik Ulm, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie ein Online-Kurs zu Kinderschutz in der Medizin entwickelt und evaluiert. Mittlerweile haben mehrere 100 Pflegekräfte teilgenommen. Wie bewerten diese den Kurs und konnten die teilnehmenden Pflegekräfte im Umgang mit Misshandlungsfällen davon profitieren oder Berührungsängste abbauen?
Pflegekräften kommt beim Erkennen von Kindesmisshandlungen eine entscheidende Rolle zu. Und sie sind privilegierte Erstansprechpersonen für betroffene Kinder und Jugendliche (Frank & Räder, 1994; Pietrantonio et al., 2013). Trotzdem berichten viele Pflegekräfte, zwar bereits Fälle betreut zu haben, bei denen sie eine Kindesmisshandlung vermuteteten, diese jedoch nicht gemeldet zu haben. Als Erklärung nannten sie häufig fehlendes fachliches Wissen, was zu Handlungsunsicherheiten und einer geringen Selbstwirksamkeit, also der Überzeugung auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können, sowie Ängsten, aktiv nach Unterstützung zu fragen, bezüglich Kinderschutz führte (Lines et al., 2017; Pietrantonio et al., 2013; Rowse, 2009b). Die Pflegekräfte kritisierten zudem die schwierige interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Sozialarbeiter*innen und Ärzt*innen in Kinderschutz-Fällen, die unter anderem aus der Unkenntnis der Möglichkeiten und Kompetenzen der jeweils anderen Disziplin resultierten (Frank & Räder, 1994; Lines et al., 2017; Pietrantonio et al., 2013, Rowse, 2009b).
Pflegekräfte, die mit Fällen von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung konfrontiert waren, weisen im Vergleich zu Pflegekräften, die nicht mit solchen Fällen arbeiten, signifikant stärkere psychologische und physiologische Belastungssymptome wie Angst, Wut, Depression und Kopfschmerzen auf (Baum 2016; Barret et al., 2017; Cornille & Meyers, 1999; Frank & Räder, 1994; Rowse 2009a). Es zeigt sich, dass durch emotionale Unterstützung, fachbezogenes Wissen, Unterstützung durch andere Professionen und weniger zeitlichen Druck die mit Kinderschutzfällen einhergehenden Belastungen für Pflegekräfte reduziert werden können (Feng et al., 2005; Rowse, 2009a). Fehlendes Wissen sollte daher im Rahmen von entsprechenden Fortbildungen vermittelt und der interdisziplinären Austausch durch Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartungen der Pflegekräfte erhöht werden (Barrett et al., 2017; Frank & Räder, 1994). Doch es mangelt an einem dementsprechenden Fortbildungsangebot.
Obwohl die Prävalenzen von Kindesmisshandlungen anhaltend hoch sind und viele von Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellem Missbrauch betroffene Kinder und Jugendliche in Kontakt mit dem medizinischen System kommen, kommt Kinderschutz auch in der Ausbildung kaum vor (Sethi et al., 2013; Witt et al., 2018). Doch insbesondere während der COVID-19-Pandemie hat Kinderschutz an Bedeutung gewonnen, da kontrollierende Instanzen des Kinderschutzes von einem Tag auf den anderen außer Kraft gesetzt wurden (Fegert et al., 2020). Zudem haben sich die Fortbildungsbedingungen für Pflegekräfte sowohl durch die erhöhte Arbeitsbelastung als auch durch die Einschränkungen der Mobilität nochmals verschlechtert.
Um ein Fortbildungsangebot zu ermöglichen, das alle Fachkräfte der Heilberufe adressiert und bundesweit flexibel und ortsunabhängig genutzt werden kann, fördert das Bundesministerium für Gesundheit an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie (KJPP) Ulm die Entwicklung und Evaluation des Online-Kurses "Kinderschutz in der Medizin - ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe" (grundkurs.elearning-kinderschutz.de). Ziel ist, Gesundheitsfachkräften eine Übersicht über die Epidemiologie und Diagnostik der verschiedenen Misshandlungsformen, mögliche Interventionen, rechtliche Aspekte sowie die "Kinderschutzleitlinie" zu geben (kinderschutzleitlinie.de). 2020 wurde der Kurs um eine Lerneinheit "Kinderschutz in Zeiten der Corona-Pandemie" erweitert. Neben der Vermittlung von Wissen durch Grundlagen- und Rechtstexte wird besonderer Wert auf das fallbasierte Lernen gelegt. In einem Praxisbereich können zehn Fallbeispiele bearbeitet werden, davon zwei mit pflegerischem Fokus.
Der modular aufgebaute Online-Kurs enthält im Theoriebereich fünf Module mit insgesamt 18 Lerneinheiten (Abb. 1, e-only). Nach jeder Lerneinheit muss eine Prüfung zu den Inhalten bestanden werden, um am Ende des Kurses ein Zertifikat zu erlangen. Pflegekräfte erhalten für die Absolvierung des 30-stündigen Kurses 14 Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegender.
Nachfolgend werden die Ergebnisse der begleitenden Kursevaluation für die Absolvent*innen der Pflege vorgestellt. Ziel ist außerdem, Chancen und Herausforderungen des Kursangebotes und die Möglichkeiten, die der Kurs im Kontext der effektiven und nachhaltigen Fortbildung im Bereich Kinderschutz in der Medizin für Pflegekräfte spielen könnte, darzustellen.
Methode: Im Rahmen des Projektes durchlaufen seit Juni 2016 Gesundheitsfachkräfte den Online-Kurs. Die Daten wurden mit Hilfe von Online-Fragebögen vor und nach Kursbearbeitung verpflichtend erhoben und mit Stand zum 28.10.2020 ausgewertet. Vor Beginn der Kursbearbeitung wurden Daten zum demographischen und beruflichen Hintergrund der Teilnehmenden, zu Motivation der Teilnahme am Kurs und eine Einschätzung des Wissenstandes im Bereich Kinderschutz abgefragt. Nach Kursbearbeitung wurde die Zufriedenheit mit dem Kurs, dessen Inhalten und den Rahmenbedingungen der Kursbearbeitung erhoben.
Konstrukte zu Wissen, Handlungs- und emotionaler Kompetenz sowie Selbstwirksamkeit wurden vor und nach Bearbeitung des Kurses mit den gleichen Items abgefragt. Die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung wurden anhand einer 4-stufigen Skala von Schwarzer & Jerusalem erhoben (Schwarzer & Jerusalem, 1999). Die anderen Items wurden überwiegend anhand einer 6-stufigen Likert-Skala erfasst. Mit deren Hilfe können Mittelwerte gebildet werden, die die Gesamtbeurteilung des Kurses durch die Teilnehmenden erlauben. Je höher der Wert, desto besser ist die Beurteilung des Kurses (Abb. 2, e-only). Die Angaben zu den verschiedenen Kompetenzen wurden vor und nach Bearbeitung des Kurses erhoben und deren Mittelwerte und Standardabweichung, also die Streuung der Werte um den Mittelwert, verglichen. Die Berechnungen wurden mit der Statistik- und Analysesoftware SPSS (Version 27.0) durchgeführt (IBM, 2020). Für die Durchführung der Befragungen liegt ein Ethikvotum der Ethikkommission der Universität Ulm vom Juni 2016 vor.
Ergebnisse: Der Online-Kurs wurde von Juni 2016 bis Oktober 2020 von insgesamt 3.433 Teilnehmenden absolviert, davon waren 469 (13,7 %) Pflegekräfte (Tab. 1, e-only). 76,3 % (n=358) der Befragten schätzen ihre Berufserfahrung im Bereich Kinderschutz als sehr bis eher niedrig ein. Es zeigt sich, dass überwiegend Gesundheits- und Krankenpfleger*innen den Kurs belegt haben, gefolgt von Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen und Hebammen bzw. Entbindungspflegern (Abb. 2, e-only). Die Lerninhalte wurden von 91,3% (n=428) der Absolvent*innen aus der Pflege als relevant für ihren beruflichen Alltag evaluiert, 68,4% (n=321) konnten Inhalte des Kurses im Berufsalltag anwenden. 78,9% (n=370) der Ab-solvent*innen aus der Pflege haben ihr praktisches Vorgehen bei (Verdacht auf) Kindesmisshandlung seit Bearbeitung des Kurses verändert.

Wissen, Kompetenzen und Selbstwirksamkeit

Es zeigt sich, dass die Absolvierung des Kurses einen signifikanten, also statistisch belegten, Effekt auf die subjektive Einschätzung der Höhe des Wissens, der Handlungskompetenz, der Selbstwirksamkeit sowie der emotionalen Kompetenz unter Pflegekräften im Bereich Kinderschutz hat. Die Zunahme von Wissen und Handlungskompetenz zeigt hierbei einen sehr starken (Wissen: d=1,58; Handlungskompetenz: d=1,27) und die Selbstwirksamkeit einen starken Effekt (d=0,71). Die Beurteilung des Zuwachses an emotionaler Kompetenz im Bereich Kinderschutz zeigt mit d=0,14 lediglich einen schwachen Effekt.

Gesamtbeurteilung des Kursangebotes

Nach Bearbeitung des Kurses beurteilten mehr als die Hälfte der Absolvent*innen aus der Pflege das inhaltliche Niveau des Kurses und die Tiefe der vermittelten Inhalte als genau angemessen. Etwas mehr als ein Drittel schätzten das Niveau als eher hoch und die Tiefe der Inhalte als eher spezifisch ein. Ein geringer Anteil der Befragten beurteilte das Niveau bzw. die Tiefe der Inhalte als viel zu hoch bzw. viel zu spezifisch (Abb. 4, e-only). Für 97,2% (n=456) hat sich der zeitliche Aufwand von circa 30 Stunden für den Kurs gelohnt, 93,6% (n=439) hielten E-Learning für eine geeignete Form zur Fortbildung zum Thema Kinderschutz und 98,5% (n=462) würden Kolleg*innen den Kurs weiterempfehlen.

Diskussion

Kindesmisshandlung ist ein Problem für die Gesellschaft und die öffentliche Gesundheit (Witt et al., 2018). Studien heben zwar immer wieder die bedeutende Rolle von Pflegekräften im Kinderschutz hervor, aber auch, dass diese oft noch große Unsicherheiten und Ängste und somit auch eine geringe Selbstwirksamkeit im Umgang mit Kinderschutzfällen haben (Frank & Räder, 1994; Lines et al., 2017; Pietrantonio et al., 2013; Rowse, 2009b).
Neben der Belastung der Betroffenen und Angehörigen, können Kinderschutzfälle auch zu schweren Belastungen von behandelnden Pflegekräften führen, gerade wenn diese nicht hinreichend geschult sind (Cornille & Meyers, 1999). Durch die Evaluation des Online-Kurses "Kinderschutz in der Medizin - ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe" wird deutlich, dass Wissen und Handlungskompetenzen im Kinderschutz sowohl unter Pflegekräften als auch allgemein in der Medizin als zu gering eingeschätzt werden und somit ein hoher Fortbildungsbedarf vorhanden ist. Fortbildungen müssten zudem flexibler und breiter zugänglich werden. Wissen, Handlungskompetenzen und die Selbstwirksamkeit stiegen zwar bei den Absolvent*innen aus der Pflege, im Bereich der emotionalen Kompetenzen zeigte sich allerdings ein eher geringerer Effekt. Hier waren aber die Werte schon vor Beginn der Kursbearbeitung hoch, vermutlich aufgrund der Stichprobe, von der angenommen werden muss, dass es sich um Fachkräfte handelt, die bereits für das Thema sensibilisiert waren. Die Einschätzung der Befragten hinischtlich einer Zunahme des eigenen Wissens und der eigenen Kompetenzen kann als Zeichen dafür gesehen werden, dass die Handlungssicherheit der Pflegekräfte durch die Bearbeitung des Kurses zunahm. Die Lerninhalte wurden als relevant für den pflegerischen Berufsalltag evaluiert und konnten bei fast 80% der Absolvent*innen aus der Pflege das Vorgehen in Kinderschutzfällen verändern.
Der Kurs hat mit 30 Stunden einen moderaten Zeitaufwand und ist ortsunabhängig und zeitlich flexibel einsetzbar. E-Learning wurde dabei als gut geeignet zur Fortbildung im Bereich Kinderschutz eingeschätzt. Der Online-Kurs füllt also eine bestehende Lücke in der Fortbildungslandschaft im medizinischen Bereich. Zusätzlich wurde sowohl in Bezug auf diesen als auch auf andere Online-Kurse aus dem Bereich Kinderschutz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm (https://​elearning-kinderschutz.​de) die Einbindung in die Lehre und Fortbildung erprobt. Hier zeigte sich, dass die Online-Kurse eine gute Basis bilden, diese dennoch durch Präsenztermine oder Austauschgruppen - z.B. Üben von Gesprächsführung mit Eltern und Kindern, Fallbesprechungen oder die Initialisierung der notwendigen Vernetzung mit externen Partnern (z.B. Fachberatungsstellen) - zu ergänzen sind. Ein solches Vorgehen kombiniert mit der Teilnahme an den Online-Kursen als Basis und vertiefenden Vor-Ort-Angeboten bietet sich auch für Kliniken an.

Limitationen

Die Stichprobe ist nicht als repräsentativer Datensatz anzusehen, da davon auszugehen ist, dass hauptsächliche besonders an der Thematik interessierte oder engagierte Pflegekräfte am Kurs teilgenommen haben und insbesondere diesen auch abschließen. Des Weiteren wurde der Kompetenzerwerb durch Selbsteinschätzungen erhoben. Weitere Auswertungen belegen aber, dass zum Beispiel das Wissen zu Kinderschutz durch die Bearbeitung es Kurses auch objektiv zugenommen hat (König et al., 2020).
Die folgenden Dokumente erhalten Sie online über das eMagazin der PflegeZeitschrift und auf springerpflege.de:
Tab. 1 und 2
Abb. 1 - 4: Theoriebereich des Online-Kurses "Grundkurs Kinderschutz in der Medizin - ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe"; 6-Stufige Likert-Skala; Verteilung der Berufsgruppen; Einschätzung von Niveau des Online-Kurses und Tiefe der Lerninhalte
Literatur
grundkurs.elearning-kinderschutz.de

Info

Der Kurs geht in die Verlängerung

Von den 469 Absolvent*innen aus der Pflege, die in dieser Arbeit vorgestellt wurden, nahmen 19,2% seit März 2020 im Rahmen einer Verlängerung der Kursanmeldung teil, die aufgrund der COVID-19-Krise ermöglicht wurde. Gerade hier zeigen sich die bedeutenden Vorteile von E-Learning-Angeboten nochmals deutlich. Zudem hatte sich im Kontext der COVID-19-Pandemie auch die Thematik Kinderschutz verschärft. Umso wichtiger ist es, dass möglichst viele Pflegekräfte Grundwissen zu Kinderschutz erwerben, um Fälle von Kindesmisshandlung erkennen und adäquat mit diesen umgehen zu können.
Ab Juli 2021 soll der Online-Kurs über eine Kooperation mit dem Saarland kostenlos für alle Saarländer*innen und gegen ein moderates Teilnahmeentgeld auch für Fachkräfte aus anderen Bundesländern angeboten werden. An einer Kursteilnahme interessierte Personen können sich in eine Interessent*innenliste eintragen.
leitung.elearning-kinderschutz.de/local/interesteds/interesteds.php

Fazit

Der Fortbildungsbedarf im Bereich Kinderschutz in der Medizin ist vor allem bei Fachkräften, die nicht für das Thema sensibilisiert sind, hoch. Zudem machen beispielsweise rechtliche oder gesundheitspolitische Neuerungen und Weiterentwicklungen eine kontinuierliche Fortbildung zu Kinderschutz notwendig.
Die Ergebnisse der Evaluation liefern wertvolle Erkenntnisse zu Bedarf, Möglichkeiten und Hürden der Fortbildung im Bereich Kinderschutz in der Medizin und können als Grundlage für die weitere Entwicklung von Fortbildungsangeboten im Bereich Kinderschutz in der Medizin dienen.

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Metadaten
Titel
Kinderschutz: Kompetenz entwickeln
verfasst von
Dr. Anna Maier
Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert
Dr. Ulrike Hoffmann
Publikationsdatum
01.06.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pflegezeitschrift / Ausgabe 6/2021
Print ISSN: 0945-1129
Elektronische ISSN: 2520-1816
DOI
https://doi.org/10.1007/s41906-021-1051-5

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