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Erschienen in: Notfall +  Rettungsmedizin 3/2006

01.05.2006 | Schwerpunkt

Katastrophenschutzübung zum Massenanfall von Verletzten

Schnittstelle Rettungsdienst – Krankenhausnotaufnahme

verfasst von: K. Prokoph, G. Rieger-Ndakorerwa, H. R. Paschen

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 3/2006

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Zusammenfassung

Der Alarm- und Einsatzplan der einzelnen Hamburger Krankenhäuser, insbesondere der Teilalarmplan bei einem Massenanfall von Verletzten, ist wiederholt in Übungen für den Katastrophenfall geprüft worden. Im Rahmen der Vorbereitungen zur Fußball-WM 2006 sollen nun verschiedene Szenarien durchgespielt werden, um die rettungsdienstliche Versorgungskette den speziellen Vorgaben und Bedingungen dieses Großereignisses anpassen zu können. In den Zentralen Notaufnahmen der Krankenhäuser wird in einer Notfallübung die medizinische und organisatorische Bewältigung eines externen Massenanfalls von Verletzten durchgespielt. Der vorliegende Beitrag stellt die Vorbereitung, die Organisation und die Dokumentation dieser Übungen dar. Die Durchführung dieser Katastrophenschutzübungen unter realistischen Bedingungen erlaubt den Krankenhäusern, die Funktionalität der in ihren Alarm- und Einsatzplänen vorgesehenen Abläufe in der Praxis zu erproben. Die Überprüfung und eventuell notwendige Änderung dieser Pläne dient dem Ziel einer weiteren Optimierung der Strukturen, des Ressourceneinsatzes und der Abläufe, um bei einem Massenanfall von Verletzten optimal vorbereitet zu sein.
Metadaten
Titel
Katastrophenschutzübung zum Massenanfall von Verletzten
Schnittstelle Rettungsdienst – Krankenhausnotaufnahme
verfasst von
K. Prokoph
G. Rieger-Ndakorerwa
H. R. Paschen
Publikationsdatum
01.05.2006
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 3/2006
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-006-0819-x

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