01.09.2017 | Inkontinenz | PFLEGEPRAXIS | Ausgabe 9/2017
Eine Gratwanderung — selbst für erfahrene Pflegepersonen

Pflege von Menschen mit Stuhlinkontinenz
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Wichtige Hinweise
Gisele Schön DGKS/KSB ist im Vorstand der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreichs, Lehrbeauftragte der Universität Witten Herdecke am Institut für Pflegewissenschaften und Mitglied in der Expertenarbeitsgruppe des 5. Nationalen Expertenstandard zum Thema „Kontinenzförderung in der Pflege 2005“
Zusammenfassung
Es gibt heute vielfältige Wege und medizinische Behandlungs- und Pflegemethoden, die das seelische und körperliche Wohlbefinden der Betroffenen von Harn- und/oder Stuhlinkontinenz verbessern können. Eine wesentliche Voraussetzung für jeden Behandlungserfolg ist eine medizinische Abklärung, eine punktgenaue Durchführung der angeordneten Therapie und die Vermittlung von Hintergrundwissen an Pflegepersonen.