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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Ich höre was, was du nicht fragst – warum und worüber Mütter mit Töchtern reden sollten

verfasst von : Gisela Gille

Erschienen in: Mädchen fragen – Mütter wissen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Ja, es ist so: Mit dem ersten Freund wird es immer schwieriger, mit der eigenen Tochter im Gespräch zu bleiben – ist doch die Ablösung von den Eltern als primären Liebesobjekten eine der Voraussetzungen für die Hinwendung zu einem Liebesobjekt der gleichen Generation. Nahezu alle Jugendlichen ziehen sich ab der Pubertät tendenziell von den nahestehenden Bezugspersonen, d. h. den Eltern zurück. Das ist ein Teil des ganz normalen Ablöseprozesses. Sie suchen jetzt Informationen von außen – der Peergroup, den Medien und dem Internet.

Metadaten
Titel
Ich höre was, was du nicht fragst – warum und worüber Mütter mit Töchtern reden sollten
verfasst von
Gisela Gille
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58449-1_1