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Springer Pflege Akademie: Fortbildung Heimaufenthaltsgesetz

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Darum geht es

Das Heimaufenthaltsgesetz regelt, unter welchen Bedingungen Freiheitsbeschränkungen bei Patienten in stationären Einrichtungen zulässig sind, wer wozu befugt ist, wie die Aufklärung der betroffenen Personen und die Dokumentation erfolgen müssen.

Das bietet die Online-Fortbildung

8 kompakte Lern- und Übungsmodule bereiten auf die Abschlussprüfung vor. Für die erfolgreiche Absolvierung gibt‘s 8 Pflege- Fortbildungspunkte (PFP), zertifiziert durch den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV).

8 Kursmodule | Abschlusstest | Zertifikat

Der e-Learning-Kurs beinhaltet 4 Basismodule, 2 Vertiefungsmodule und 2 Übungsmodule mit interaktiven Lerneinheiten, Videos, Fallbeispielen und Kompaktkarten. Quizze ermöglichen die Überprüfung des Gelernten und können beliebig oft genutzt werden. 

18.02.2019 | Video

Trailer zum Heimaufenthaltsgesetz

Kursinhalte

  • HeimAufG: Basismodul 1

    Rechtlicher Hintergrund, Ursachen und Gefahren freiheitsbeschränkender Maßnahmen, mechanische Fixierungen, schonendere Alternativen zu Fixierungen, gelindere Maßnahmen

  • HeimAufG: Basismodul 2

    Geltungsbereich, Begriffserklärung, mechanische, elektronische und medikamentöse Mittel der Freiheitsbeschränkung, Bewohnervertretung, Aufklärung und Verständigung des Bewohners

  • HeimAufG: Basismodul 3

    Voraussetzungen für die zulässige Freiheitsbeschränkung, Ultima ratio-Prizinp, Alternativen, Einhaltung fachgemäßer Standards, zur Anordnung befugte Berufsgruppen, ärztliche Gefährdungsprognosen, Dokumentation, Aufklärungspflichten, Meldepflichten

  • HeimAufG: Basismodul 4

    Gerichtliche Überprüfung und Haftung, Erstanhörung, Mündliche Verhandlung, Rechtsmittel, langer dauernde Freiheitsbeschränkung

  • HeimAufG: Vertiefungsmodul 1

    Zulässige Gründe für Freiheitsbeschränkung, Umgang mit demenziell erkrankten Patienten und deren Angehörigen, Geltungsbereich in Krankenanstalten, beispielhafte Judikatur, Maßnahmen bezüglich Bewohner/Patient, Pflegenden und Umgebung, Demenzsensibles Krankenhaus

  • HeimAufG: Vertiefungsmodul 2

    Medikamentöse Freiheitsbeschränkung, Medikamentengruppen und schonende Alternativen

  • HeimAufG: Übungsmodul 1 + 2

    Spielerische Wissensüberprüfung anhand von konkreten Situationen und Fallbeispielen: Medikamentöse Fixierung, mechanische Fixierung und gelindere Alternativen

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Beratung und Kontakt

Verena Kienast

Ressortleitung Pflege Österreich

verena.kienast@springer.at 

Machen Sie mit!

Online-Fortbildung für die Pflegeberufe zum österreichischen Heimaufenthaltsgesetz.

ProCare - Das österreichische Fortbildungsmagazin für die Pflegeberufe

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01.03.2018 | ernährung

Kritische Nährstoffversorgung im Alter

Der Ernährungsstatus älterer Erwachsener wurde im Zuge des österreichischen Ernährungsberichts 2012 untersucht. Die Ergebnisse zeigen bei Erwachsenen zwischen dem 65. und dem 80. Lebensjahr eine kritische Versorgung mit Kalzium, β-Carotin, Vitamin D, Zink und Selen.

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01.09.2017 | Stoma | PFLEGEPRAXIS

Kontinenzstörungen bei Stomaträgern

Nicht das Stoma oder die Harnableitung verursacht die „Inkontinenz“ bei Stomaträgern, sondern Operationen, Nebenwirkungen aufgrund von oralen oder parenteralen Tumortherapeutika oder Opiaten oder Spätschäden anderer Grunderkrankungen können zu zusätzlichen Kontinenzstörungen führen.

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01.03.2018 | pflegemanagement

Auf „Ratio“ und „Skills“ kommt es an

In der Novelle des österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG) von 2016 sind erstmals drei Berufsbilder in der Gesundheits- und Krankenpflege normiert. Den bestehenden Berufsbildern gemeinsam ist, dass ihnen zusätzliche ärztliche und pflegerische Tätigkeiten übertragen wurden.