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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative Care

verfasst von : Susanne Kränzle, Birgit Weihrauch

Erschienen in: Palliative Care

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Der Begriff „Hospiz“ war bereits im frühen Mittelalter gebräuchlich und wird assoziiert mit Gastfreundschaft, Herberge, Freundlichkeit und Sorge tragen für unsere Mitmenschen. Bemerkenswerte Entwicklungen in der Geschichte der palliativen Pflege in Deutschland sind in diesem Kapitel zusammengefasst. Außerdem werden die Definition Palliative Care der WHO und die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland erläutert.
Literatur
Zurück zum Zitat Conradi E (2001): Take care: Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit. Frankfurt/Main, New York: Campus Verlag. Conradi E (2001): Take care: Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit. Frankfurt/Main, New York: Campus Verlag.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., Deutscher Hospiz- und Palliativverband e.V., Bundesärztekammer (2010/2016). Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie, http://www.charta-zur-betreuung-sterbender.de Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V., Deutscher Hospiz- und Palliativverband e.V., Bundesärztekammer (2010/2016). Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie, http://​www.​charta-zur-betreuung-sterbender.​de
Zurück zum Zitat DHPV e.V./Dt. Caritasverband e.V./Diakonisches Werk der EKD e.V. (Hrsg.) (2004) Sorgsam. Qualitätshandbuch für stationäre Hospize - erweiterte und ergänzte 2. Auflage. Esslingen: hospiz verlag. DHPV e.V./Dt. Caritasverband e.V./Diakonisches Werk der EKD e.V. (Hrsg.) (2004) Sorgsam. Qualitätshandbuch für stationäre Hospize - erweiterte und ergänzte 2. Auflage. Esslingen: hospiz verlag.
Zurück zum Zitat Ehrenreich B, English D (2001) Hexen, Hebammen und Krankenschwestern. 17. Aufl. München: Verlag Frauenoffensive. Ehrenreich B, English D (2001) Hexen, Hebammen und Krankenschwestern. 17. Aufl. München: Verlag Frauenoffensive.
Zurück zum Zitat Geiss-Mayer G, Ramsenthaler C, Otto M (2009) Haltung als Herzstück palliativer Begleitung. Einblicke - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (50), 16–19. Geiss-Mayer G, Ramsenthaler C, Otto M (2009) Haltung als Herzstück palliativer Begleitung. Einblicke - Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (50), 16–19.
Zurück zum Zitat Heller A (2007) Die Einmaligkeit von Menschen verstehen und bis zuletzt bedienen: Palliative Versorgung und ihre Prinzipien. in Heller A, Heimerl K, Huseboe S (Hrsg.) Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 191–208. Heller A (2007) Die Einmaligkeit von Menschen verstehen und bis zuletzt bedienen: Palliative Versorgung und ihre Prinzipien. in Heller A, Heimerl K, Huseboe S (Hrsg.) Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 191–208.
Zurück zum Zitat Heller A et al. (2007): Palliative Kultur in der stationären Altenhilfe. in Heller A, Heimerl K, Huseboe S (Hrsg.)Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 221–230. Heller A et al. (2007): Palliative Kultur in der stationären Altenhilfe. in Heller A, Heimerl K, Huseboe S (Hrsg.)Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 221–230.
Zurück zum Zitat Heller A, Heimerl K, Huseboe S (Hrsg.) (2007) Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. 3., aktualisierte und erw. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2). Heller A, Heimerl K, Huseboe S (Hrsg.) (2007) Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. 3., aktualisierte und erw. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2).
Zurück zum Zitat Heller A, Knipping C (2006) Palliative Care - Haltungen und Orientierungen. in Knipping C (Hrsg.): Lehrbuch Palliative Care. Bern: Huber, 39–47. Heller A, Knipping C (2006) Palliative Care - Haltungen und Orientierungen. in Knipping C (Hrsg.): Lehrbuch Palliative Care. Bern: Huber, 39–47.
Zurück zum Zitat Heller A, Krobath T (2010) Organisationsethik - eine kleine Epistemologie. in Krobath T, Heller A (Hrsg.): Ethik organisieren: Handbuch der Organisationsethik. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 21), 43–70. Heller A, Krobath T (2010) Organisationsethik - eine kleine Epistemologie. in Krobath T, Heller A (Hrsg.): Ethik organisieren: Handbuch der Organisationsethik. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 21), 43–70.
Zurück zum Zitat Heller, Andreas et al. (2013): Die Geschichte der Hospizbewegung in Deutschland. Esslingen: hospiz verlag Heller, Andreas et al. (2013): Die Geschichte der Hospizbewegung in Deutschland. Esslingen: hospiz verlag
Zurück zum Zitat Heller, Andreas; Wegleitner, Klaus & Heimerl, Katharina (2007): Palliative Care in der (stationären) Altenhilfe - Ansätze der Implementierung, in Heller, Andreas; Heimerl, Katharina; Huseboe, Stein (Hg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 351–366. Heller, Andreas; Wegleitner, Klaus & Heimerl, Katharina (2007): Palliative Care in der (stationären) Altenhilfe - Ansätze der Implementierung, in Heller, Andreas; Heimerl, Katharina; Huseboe, Stein (Hg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 351–366.
Zurück zum Zitat Klinkhammer G, Richter-Kuhlmann EA (2012) Palliative Versorgung: Tod und Sterben – kein Tabu mehr. Deutsch Ärztebl 109(45):A–2239/B-1826/C-1790 Klinkhammer G, Richter-Kuhlmann EA (2012) Palliative Versorgung: Tod und Sterben – kein Tabu mehr. Deutsch Ärztebl 109(45):A–2239/B-1826/C-1790
Zurück zum Zitat Knipping, Cornelia (Hg.) (2006): Lehrbuch Palliative Care. Bern: Huber. Knipping, Cornelia (Hg.) (2006): Lehrbuch Palliative Care. Bern: Huber.
Zurück zum Zitat Kranz, Gisbert (1978): Sie lebten das Christentum: 28 Biographien. 3. Aufl., Sonderausg., 8. - 17. Tsd. Regensburg: Pustet. Kranz, Gisbert (1978): Sie lebten das Christentum: 28 Biographien. 3. Aufl., Sonderausg., 8. - 17. Tsd. Regensburg: Pustet.
Zurück zum Zitat Kränzle, Susanne (2010): Professionelle Distanz? Streichen!: Kommentar. Praxis Palliative Care(9), 48. Hannover: Vincentz Network. Kränzle, Susanne (2010): Professionelle Distanz? Streichen!: Kommentar. Praxis Palliative Care(9), 48. Hannover: Vincentz Network.
Zurück zum Zitat Kränzle, Susanne (2011): unveröffentlichte Masterthesis „Palliative Care in stationären Einrichtungen der Altenhilfe – Alles eine Frage der Haltung?!“ Kränzle, Susanne (2011): unveröffentlichte Masterthesis „Palliative Care in stationären Einrichtungen der Altenhilfe – Alles eine Frage der Haltung?!“
Zurück zum Zitat Nauck F, Dlubis-Mertens K (2011) Germany has adopted a charter for the care of the critically ill and the dying. European Journal of Palliative Care 18:176–178 Nauck F, Dlubis-Mertens K (2011) Germany has adopted a charter for the care of the critically ill and the dying. European Journal of Palliative Care 18:176–178
Zurück zum Zitat Radbruch L, Bausewein C, Simon ST, Sipp W, Wodarg W, Jünger S (2011) Europäische Empfehlungen zur Palliativversorgung und Hospizarbeit und ihre Umsetzung in Deutschland. Z Palliativmed 12:175–183 Radbruch L, Bausewein C, Simon ST, Sipp W, Wodarg W, Jünger S (2011) Europäische Empfehlungen zur Palliativversorgung und Hospizarbeit und ihre Umsetzung in Deutschland. Z Palliativmed 12:175–183
Zurück zum Zitat Schweizerische Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz (2011): Einführung in den Personzentrierten Zugang zum Menschen. www.pca-acp.ch [Stand 2011-08-09]. Schweizerische Gesellschaft für den Personzentrierten Ansatz (2011): Einführung in den Personzentrierten Zugang zum Menschen. www.​pca-acp.​ch [Stand 2011-08-09].
Zurück zum Zitat Wartburg L von, Näf F (2012) Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) (Hrsg.) Nationale Strategie Palliative Care (Schweiz) 2013–2015; http://www.bag.admin.ch/palliativecare Wartburg L von, Näf F (2012) Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) (Hrsg.) Nationale Strategie Palliative Care (Schweiz) 2013–2015; http://​www.​bag.​admin.​ch/​palliativecare
Zurück zum Zitat Wegleitner, Klaus (2007): Nachhaltigkeit in Palliative Care Entwicklungsprozessen, in Heller, Andreas, Heimerl, Katharina & Huseboe, Stein (Hg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 338–348. Wegleitner, Klaus (2007): Nachhaltigkeit in Palliative Care Entwicklungsprozessen, in Heller, Andreas, Heimerl, Katharina & Huseboe, Stein (Hg.): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun: Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus (Palliative Care und OrganisationsEthik, 2), 338–348.
Zurück zum Zitat Weihrauch B (2013) Von der Charta zur Nationalen Strategie: Startschuss am 11. September 2013. Bundes-Hospiz-Anzeiger 5/2013 Weihrauch B (2013) Von der Charta zur Nationalen Strategie: Startschuss am 11. September 2013. Bundes-Hospiz-Anzeiger 5/2013
Zurück zum Zitat Weihrauch B (2014) Von der Charta zur Nationalen Strategie – ein Gemeinschaftsprojekt für mehr „Zugangsgerechtigkeit“ und „Letztverlässlichkeit“. die hospiz zeitschrift 61: 6–9 Weihrauch B (2014) Von der Charta zur Nationalen Strategie – ein Gemeinschaftsprojekt für mehr „Zugangsgerechtigkeit“ und „Letztverlässlichkeit“. die hospiz zeitschrift 61: 6–9
Zurück zum Zitat Weihrauch B, Voltz R (2017 – in Vorbereitung). Die Charta und Nationale Strategie – Motor für kommunales Engagement und eine sorgende Gemeinde. die hospiz zeitschrift 74. Weihrauch B, Voltz R (2017 – in Vorbereitung). Die Charta und Nationale Strategie – Motor für kommunales Engagement und eine sorgende Gemeinde. die hospiz zeitschrift 74.
Zurück zum Zitat Witzel Georg (1973): …er sah die Not und half: Vinzenz von Paul - Vater der Armen und Außenseiter. Fulda: Föderation vinzentinischer Gemeinschaften. Witzel Georg (1973): …er sah die Not und half: Vinzenz von Paul - Vater der Armen und Außenseiter. Fulda: Föderation vinzentinischer Gemeinschaften.
Metadaten
Titel
Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative Care
verfasst von
Susanne Kränzle
Birgit Weihrauch
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56151-5_1