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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

17. Gehirnakrobatik? – Sich selbst überlisten?

verfasst von : Knud Eike Buchmann

Erschienen in: Sterben und Tod

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Wir erleben alle – mehr oder weniger „früh“ – den Prozess unseres Abschiednehmens und Sterbens. Unser Geisteszustand ist entscheidend dafür, wie wir das Erlebte verarbeiten und bewerten. Gerade wenn es darum geht, wie wir uns unser „Zukunftsselbst“ vorstellen, also auch unser Sterben, können wir durch gezielte Vorstellungen, die im Bereich des uns Möglichen liegen, unser Befinden und Verhalten positiv mitgestalten. Autosuggestive Vorsätze, die man vorher eingeübt haben sollte, können helfen, auch schwierigste Situationen besser zu bewältigen.
Literatur
Zurück zum Zitat Mayer John D (2014a) Thinking about tomorrow. Scientific American Mind 25:34–39CrossRef Mayer John D (2014a) Thinking about tomorrow. Scientific American Mind 25:34–39CrossRef
Zurück zum Zitat Szöllösi I (Hrsg), Csikszentmihaly M (2010) Flow – der Weg zum Glück. Der Entdecker des Flow-Prinzips (Csikszentmihaly) erklärt seine Lebensphilosophie. Herder, Freiburg Szöllösi I (Hrsg), Csikszentmihaly M (2010) Flow – der Weg zum Glück. Der Entdecker des Flow-Prinzips (Csikszentmihaly) erklärt seine Lebensphilosophie. Herder, Freiburg
Zurück zum Zitat Korp HA (2014) Am Ende ist nicht Schluss mit lustig – Humor angesichts von Sterben und Tod. Random House, München Korp HA (2014) Am Ende ist nicht Schluss mit lustig – Humor angesichts von Sterben und Tod. Random House, München
Metadaten
Titel
Gehirnakrobatik? – Sich selbst überlisten?
verfasst von
Knud Eike Buchmann
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49756-2_17