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Erschienen in:

2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einführung

verfasst von : Carina Lüke, Sarah Vock

Erschienen in: Unterstützte Kommunikation bei Kindern und Erwachsenen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Kommunikation ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Es ermöglicht Entwicklung und Ausdruck der eigenen Identität und sichert soziales Miteinander. Einschränkungen in den kommunikativen Ausdrucksmöglichkeiten stellen daher ein Risiko für die Partizipation in allen Lebensbereichen dar. Unterstützte Kommunikation (UK) und Sprachtherapie verstehen sich beide als Fachdisziplinen, die Menschen mit kommunikativen Beeinträchtigungen unterstützen und durch die Erweiterung der kommunikativen Fähigkeiten zu einer Sicherung oder (Wieder-)Herstellung der gesellschaftlichen Teilhabe verhelfen möchten. Methoden der UK können unproblematisch in eine sprachtherapeutische Intervention integriert werden. Hiervon können prinzipiell alle Menschen profitieren, die sich nicht ausreichend gut lautsprachlich verständigen können. Dies trifft auf ganz unterschiedliche Personen zu, die sich insbesondere hinsichtlich ihres Entwicklungsstandes pragmatisch-kommunikativer Kompetenzen unterscheiden.
Literatur
Zurück zum Zitat Beukelman DR, Mirenda P (2013) Augmentative and alternative communication. Supporting children and adults with complex communication needs. Brookes, Baltimore Beukelman DR, Mirenda P (2013) Augmentative and alternative communication. Supporting children and adults with complex communication needs. Brookes, Baltimore
Zurück zum Zitat Bongartz R (1998) Kommunikationstherapie mit Aphasikern und Angehörigen. Thieme, Stuttgart Bongartz R (1998) Kommunikationstherapie mit Aphasikern und Angehörigen. Thieme, Stuttgart
Zurück zum Zitat Braun U (2003) Was ist Unterstützte Kommunikation? In: Von Loeper Literaturverlag, ISAAC – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V (Hrsg) Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper, Karlsruhe, S 01.003.001–01.005.001 Braun U (2003) Was ist Unterstützte Kommunikation? In: Von Loeper Literaturverlag, ISAAC – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V (Hrsg) Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper, Karlsruhe, S 01.003.001–01.005.001
Zurück zum Zitat Dohmen A (2014) Rahmenplan zur Therapiekonzeption bei pragmatisch-kommunikativen Defiziten. In: Fox-Boyer A (Hrsg) Handbuch Spracherwerb und Sprachentwicklungsstörungen. Kindergartenphase. Elsevier Urban & Fischer, München, S 189–204 Dohmen A (2014) Rahmenplan zur Therapiekonzeption bei pragmatisch-kommunikativen Defiziten. In: Fox-Boyer A (Hrsg) Handbuch Spracherwerb und Sprachentwicklungsstörungen. Kindergartenphase. Elsevier Urban & Fischer, München, S 189–204
Zurück zum Zitat Eicher I (2009) Sprachtherapie planen, durchführen, evaluieren. Reinhardt, München Eicher I (2009) Sprachtherapie planen, durchführen, evaluieren. Reinhardt, München
Zurück zum Zitat Giel B (2014) Interdisziplinäre Zusammenkünfte (IZ). Grundlage einer teilhabeorientierten Unterstützten Kommunikation. In: Von Loeper Literaturverlag, ISAAC – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V (Hrsg) Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper, Karlsruhe, S 01.056.001–01.061.001 Giel B (2014) Interdisziplinäre Zusammenkünfte (IZ). Grundlage einer teilhabeorientierten Unterstützten Kommunikation. In: Von Loeper Literaturverlag, ISAAC – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V (Hrsg) Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper, Karlsruhe, S 01.056.001–01.061.001
Zurück zum Zitat Grötzbach H, Hollenweger Haskell J, Iven C (Hrsg) (2014) ICF und ICF-CY in der Sprachtherapie; Umsetzung und Anwendung in der logopädischen Praxis. Schulz-Kirchner, Idstein Grötzbach H, Hollenweger Haskell J, Iven C (Hrsg) (2014) ICF und ICF-CY in der Sprachtherapie; Umsetzung und Anwendung in der logopädischen Praxis. Schulz-Kirchner, Idstein
Zurück zum Zitat Heim M, Jonker V, Veen M (2005) COCP: Ein Interventionsprogramm für nicht sprechende Personen und ihre Kommunikationspartner. In: Von Loeper Literaturverlag, ISAAC – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V (Hrsg) Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper, Karlsruhe, S 01.026.007–01.026.015 Heim M, Jonker V, Veen M (2005) COCP: Ein Interventionsprogramm für nicht sprechende Personen und ihre Kommunikationspartner. In: Von Loeper Literaturverlag, ISAAC – Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V (Hrsg) Handbuch der Unterstützten Kommunikation. Von Loeper, Karlsruhe, S 01.026.007–01.026.015
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Metadaten
Titel
Einführung
verfasst von
Carina Lüke
Sarah Vock
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58128-5_1