01.03.2010 | Kasuistiken
Ein tragischer Fall
Das Waterhouse-Friderichsen-Syndrom
Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 2/2010
Einloggen, um Zugang zu erhaltenZusammenfassung
Nicht einmal 24 h nach Symptombeginn verstirbt trotz ausgereizter Intensivtherapie ein bis dahin völlig gesunder Jugendlicher. Schon in der präklinischen Phase war der Patient hämodynamisch eingeschränkt. Der Notarzt erkannte frühzeitig die bedrohliche Situation und meldete den jungen Patienten in einem Haus der Maximalversorgung an. Die vorliegende Kasuistik soll kein Musterbeispiel sein, sondern vielmehr eine Diskussionsgrundlage. Wäre eine Optimierung der präklinischen Therapie möglich gewesen?
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