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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Ein neuer Blick auf Stress und gute Grenzen

verfasst von : Sandra Quantz

Erschienen in: Arbeit darf nicht krank machen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werfen wir einen genaueren Blick auf das Phänomen Stress. Druck von außen wird erst durch unsere Reaktion darauf so richtig anstrengend. Verstehen wir, wie wir selbst zu unserer Überlastung beitragen, so können wir leichter durch herausfordernde Zeiten gehen. Stress ist im Grunde etwas durchweg Gutes, er setzt Energie frei und lässt uns wachsen. Dauerstress hingegen ist katastrophal; Gesundheit braucht einen guten Wechsel von Anspannung und Entspannung. Wie gelingen Erholung und Entspannung? Und wieso sagen wir so ungerne „Nein“? Gelingende Abgrenzung ist nicht leicht, doch wer sich traut, die großen und kleinen Neins einzuführen, gibt sich selbst ein „Ja“.
Literatur
Zurück zum Zitat Bauer, J. (2013). Arbeit. Warum sie uns glücklich oder krank macht. München: Heyne. Bauer, J. (2013). Arbeit. Warum sie uns glücklich oder krank macht. München: Heyne.
Zurück zum Zitat Behrendt, F. (2018). Liebe deinen Job und nicht dein Leben. Gütersloh: Penguin. Behrendt, F. (2018). Liebe deinen Job und nicht dein Leben. Gütersloh: Penguin.
Zurück zum Zitat Handtke, L., & Görges, H.-J. (2018). Handbuch Traumakompetenz: Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädgogik. Junfermann, Paderborn. Handtke, L., & Görges, H.-J. (2018). Handbuch Traumakompetenz: Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädgogik. Junfermann, Paderborn.
Zurück zum Zitat Marchant, J. (2016). Heilung von innen: Die neue Medizin der Selbstheilungskräfte. Reinbek: Rowohlt. Marchant, J. (2016). Heilung von innen: Die neue Medizin der Selbstheilungskräfte. Reinbek: Rowohlt.
Zurück zum Zitat Nagosky, E., & Nagosky, A. (2019). Stress: Warum Frauen leichter ausbrennen und was sie für sich tun können. München: Kösel. Nagosky, E., & Nagosky, A. (2019). Stress: Warum Frauen leichter ausbrennen und was sie für sich tun können. München: Kösel.
Zurück zum Zitat Naska, A., et al. (2007). Siesta in healthy adults and coronary mortality in the general population. JAMA Internal Medicine. Arch Intern Med. 2007;167(3), 296–301. https://doi.org/10.1001/archinte.167.3.296 Naska, A., et al. (2007). Siesta in healthy adults and coronary mortality in the general population. JAMA Internal Medicine. Arch Intern Med. 2007;167(3), 296–301. https://​doi.​org/​10.​1001/​archinte.​167.​3.​296
Zurück zum Zitat Unger, H.-P., & Kleinschmidt, C. (2014). Das hält keiner bis zur Rente durch. München: Kösel. Unger, H.-P., & Kleinschmidt, C. (2014). Das hält keiner bis zur Rente durch. München: Kösel.
Zurück zum Zitat Witt, A., et al. (2019). Prävalenz und Folgen belastender Kindheitserlebnisse in der deutschen Bevölkerung. DÄB, 116(38), 635–642. Witt, A., et al. (2019). Prävalenz und Folgen belastender Kindheitserlebnisse in der deutschen Bevölkerung. DÄB, 116(38), 635–642.
Metadaten
Titel
Ein neuer Blick auf Stress und gute Grenzen
verfasst von
Sandra Quantz
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62161-5_2