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Erschienen in: Pflegezeitschrift 8/2018

01.07.2018 | Pflegepädagogik Zur Zeit gratis

Online-Fortbildung für Fachkräfte der Heilberufe

Die Sinne schärfen für den Kinderschutz

verfasst von: Dr. Ulrike Hoffmann, Anna Maier, Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert

Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 8/2018

Zusammenfassung

Kindesmisshandlung kommt relativ häufig vor und die Wahrscheinlichkeit, dass Fachkräfte aus den Heilberufen mit Kindesmisshandlung in Kontakt kommen ist hoch. Außerdem sind sie bevorzugte Ansprechpersonen von betroffenen Kindern und Jugendlichen. Fachkräfte der Pflege haben hier aufgrund der längeren Kontaktzeit sowie dem geringeren hierarchischem Abstand zu Kindern, Jugendlichen und den Eltern eine besonders wichtige Rolle beim Erkennen einer Kindeswohlgefährdung. Aufgrund der Relevanz und auch Komplexität des Themas ist eine entsprechende Fortbildung dringend notwendig. Der Online-Kurs „Kinderschutz in der Medizin — ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe“ ist dafür ein inhaltlich umfassendes, positiv evaluiertes und zertifiziertes Angebot. Die Teilnahme am Kurs wird ab voraussichtlich Mitte Juli 2018 wieder möglich sein.
Kindesmisshandlung und -schutz sind gesellschaftlich relevante Themen, mit denen auch Fachkräfte der Heilberufe in Kontakt kommen. Fortbildung ist hier besonders wichtig, um auch kleine Anzeichen schon früh zu erkennen und Betroffene adäquat unterstützen zu können. Eine Möglichkeit dazu bietet das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Online-Kurs Kinderschutz in der Medizin — ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe“.
Die Häufigkeit von Kindesmisshandlung wird in Deutschland vielfach unterschätzt und die Prävalenzen haben in den vergangenen Jahren nicht abgenommen. In einer Untersuchung aus dem Jahr 2017 (Witt et al.) wurde eine bevölkerungsrepräsenta-tive Stichprobe (N=2510) im Alter zwischen 14 und 94 Jahre (53,3% weiblich, 46,7% männlich) mit dem Childhood Trauma Questionnaire (CTQ) untersucht. Dies ist ein Fragebogen mit 28 Fragen zu den verschiedenen Misshandlungsformen (körperliche und emotionale Misshandlung, Vernachlässigung, sexueller Missbrauch) und das international am häufigsten eingesetzte Screening-Instrument zur Erhebung von Misshandlungen in Kindheit und Jugend (Abb. 1).

90% der Misshandlungsfälle werden nicht erkannt

Mehr als eine Form von Misshandlung wurde von 14% der Befragten berichtet. Abgeleitet von den Häufigkeiten muss davon ausgegangen werden, dass die Fachkräfte aus den pädiatrischen Heilberufen immer wieder mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt gekommen sind, die Misshandlung, Vernachlässigung oder sexuellen Missbrauch erlebt haben. Im institutionellen Kinderschutz spielen sie deshalb eine wichtige Rolle. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht allerdings davon aus, dass 90% der Misshandlungsfälle in den Institutionen wie Kliniken oder Praxen nicht wahrgenommen werden (Sethi et al. 2013).Schon vor vielen Jahren zeigten Studien, dass Pflegekräfte hierbei in einer besonderen Position sind, da sie mehr Zeit als andere Fachkräfte der Heilberufe mit den Kindern und ihren Eltern verbringen und so Interaktionsstörungen sehr früh wahrnehmen können (Frank & Räder 1994; Frank et al. 2001). Aus den Studien geht auch hervor, dass die Fähigkeit der Wahrnehmung auch von gezielten Schulungen abhängt. Während misshandlungsbedingte Verletzungen häufig visuell gut erkennbar sind, sind Zeichen von Vernachlässigung und emotionaler Misshandlung eher in der Eltern-Kind-Interaktion zu sehen.
In den letzten Jahren gab es in Bezug auf den Kinderschutz einige rechtlichen Änderungen. Die für die Intervention bei Fällen von Kindeswohlgefährdung wichtigste war die Einführung des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG) im Jahr 2012. Dieses legt das Vorgehen in Fällen von Kindeswohlgefährdung fest und schafft einen Beratungsanspruch für Berufsgeheimnisträger. Die Evaluation des BKiSchG (Bundesregierung 2015) hat jedoch gezeigt, dass diese gesetzlichen Regelungen noch nicht umfassend bekannt sind und das Angebot kaum in Anspruch genommen wird. Das wird aktuell auch durch die Medizinische Kinderschutzhotline (www.​kinderschutzhotl​ine.​de) bestätigt.
Fachkräfte aus den Heilberufen gehören zu den bevorzugten Erstansprechpersonen von Kindern und Jugendlichen bei sexuellem Missbrauch. Die Begleitforschung der Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten des Bundes, Dr. Christine Bergmann, zeigt jedoch, dass seitens der angesprochenen Fachpersonen oft nicht adäquat reagiert wurde (Fegert et al. 2013). Eine wichtige Rolle hierfür spielt Unsicherheit. Diese zeigt sich in einer Untersuchung insbesondere in Bezug auf Gespräche mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie den Erziehungsberechtigten, die Informationsweitergabe an andere Institutionen (z.B. Jugendamt, Polizei) und rechtliche Regelungen (Liebhardt et al. 2013).

Online-Kurs: Hintergrund, Aufbau und Didaktik

Vor dem Hintergrund des Fortbildungsbedarfs von Fachkräften der Heilberufe zu Themen des Kinderschutzes fördert das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) im Zeitraum 06/2015–08/2019 die Entwicklung und Evaluation des Online-Kurses „Kinderschutz in der Medizin — ein Grundkurs für alle Gesundheitsberufe“. Zielgruppe sind Ärzte, approbierte Therapeuten, Pflegekräfte sowie Co-Therapeuten (z.B. Ergotherapeuten). Das Forschungsprojekt wird an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm unter der Leitung von Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert umgesetzt. Die Klinik ist bereits seit zehn Jahren im Bereich webbasierten Wissens-transfers aktiv und hat in dieser Zeit den Arbeitsbereich „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“ aufgebaut. Ein Fokus ist dabei der Kinderschutz. Dafür wurden verschiedene Online-Kurse zur Prävention von sexuellem Missbrauch, Schutzkonzepte und Traumatisierung entwickelt und evaluiert (Fegert et al. 2017).
Zunächst gab es Zweifel, dass die sensiblen Themen des Kinderschutzes auch online unterrichtet und gelernt werden können. Die AG konnte jedoch im Rahmen der Begleitforschung zeigen, dass E-Learning auch bei diesen Themen gut angenommen wird. Außerdem führen die Kurse zu einem Zuwachs an Wissen, Handlungskompetenzen und emotionalem Lernen in Bezug auf das Thema (König et al. 2015, Hoffmann 2016, König et al. 2018).
Der Online-Kurs hat einen Bearbeitungsumfang von 27 Stunden und besteht aus einem Theorie- und Praxisteil. Die Theorie ist modular aufgebaut und umfasst in fünf Modulen insgesamt 18 Lerneinheiten (Abb.2). Diese enthalten textbasierte Materialien zu Grundlagen und rechtlichen Inhalten. Jede Lerneinheit schließt mit Multiple-Choice-Fragen ab. Alle Texte stehen im E-Book-Format zur Bearbeitung an PC oder Tablet bereit, können jedoch auch als PDF-Dateien heruntergeladen und ausgedruckt werden. Zentral ist die praktische Anwendung beziehungsweise Fallbearbeitung. Hier werden die theoretischen Inhalte in Handlungswissen übertragen.
Der praxisbezogene Teil des Kurses enthält einen Fallbereich, Filmclips zur Gesprächsführung und weitere (nicht fallbezogene) Übungen — beispielsweise zur Netzwerkbildung im Kinderschutz. Der Fallbereich enthält derzeit insgesamt zehn Fälle und bildet verschiedene Misshandlungsformen bei unterschiedlichen Altersstufen der Kinder ab. Außerdem werden die verschiedenen Berufsgruppen der Heilberufe angesprochen. Mittels der Fallpatienten werden diagnostische und therapeutische Methoden erklärt und geübt sowie Planungen zum weiteren Vorgehen im konkreten Fall erstellt. Jeder Fall hält eine Musterlösung bereit. Diese wurden durch ein interdisziplinäres Team erstellt und sind realen Fällen nachempfunden, die Namen der Personen in den Beispielen sowie die Fallverläufe sind jedoch frei erfunden.
Neben den Fallbeispielen gibt es im Praxisteil auch drei Filmclips zur Gesprächsführung mit Eltern. Im Fokus steht das Ansprechen einer Kindeswohlgefährdung. Passend zu den Inhalten des Clips werden jeweils Hinweise zur Gesprächsführung geben.
Momentan werden für den Praxisanteil weitere Fälle in Form kurzer problemzentrierter Fallschilderungen aufgearbeitet. Die Fälle stammen aus der Beratungstätigkeit der Medizinischen Kinderschutzhotline, einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das wir in Ulm mit Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und in Zusammenarbeit mit den DRK Kliniken Berlin-Westend durchführen. Die Kinderschutzhotline ist ein kostenloses telefonisches 24/7 verfügbares Beratungsangebot für alle Fachkräfte aus den Heilberufen.

Forschung und Evaluation

Die Erarbeitung des Kurses wurde durch ein Forschungsdesign begleitet. Wissenszuwachs, Handlungs- und emotionale Kompetenzen wurden in zwei Testkohorten vor Beginn und nach Abschluss der Kursbearbeitung erhoben. Außerdem wurden die Teilnehmenden nach Abschluss der Kursbearbeitung zu ihrer Einschätzung der Gestaltung und Handhabung des Kurses, der Nutzerbetreuung und zur Zufriedenheit mit den Lernmaterialien und -inhalten befragt. Personen, die den Kurs nicht abgeschlossen haben, wurden in einem separaten Fragebogen zu den Gründen dafür befragt. Die erste Testkohorte diente hierbei als Pilotgruppe, nach deren Feedback der Kurs in einer Revisionsphase inhaltlich und strukturell überarbeitet wurde. Im Rahmen der zweiten Testkohorte haben wir ein Wartekontrollgruppendesign durchgeführt, um mittels eines Wissenstests den Wissenszuwachs durch die Kursbearbeitung objektiv nachweisen zu können.
In den Testkohorten nahmen 1.036 Personen am Kurs teil, 701 Personen (67,7%) schlossen den Kurs ab. Von den Teilnehmenden gehörten 134 Personen der Berufsgruppe der Pflegenden an, 91 von ihnen beendeten den Kurs (67,9%). Bei 93,4% (n=85) der Absolventen führte die Bearbeitung des Onlinekurses zu mehr Sicherheit im Umgang mit (einem Verdacht auf) Kindesmisshandlung und bei 87,9% (n=80) zu einem Abbau von Ängsten.
Die Lernmaterialien wurden überwiegend positiv evaluiert. 96,7% (n=88) der Pflegekräfte gaben an, dass sich der zeitliche Aufwand für den Kurs für sie gelohnt habe und 94,5% (n=86) halten E-Learning für eine geeignete Form zur Fortbildung zu diesem Thema. Alle Absolventen aus der Pflege würden den Kurs Kollegen weiterempfehlen. 86,8% (n=79) empfinden das Fortbildungsangebot zu Kinderschutz als nicht ausreichend und 82,4% (n=75) beurteilten den Wissensstand unter Fachkräften hierzu als niedrig. Ein Abbruch der Kursbearbeitung erfolgte meist aus zeitlichen Gründen.

Teilnahme und Zertifizierung

Die ursprünglich beantragte Projektlaufzeit endete in 6/2018. Im Rahmen einer Projektverlängerung durch das BMG bis 8/2019 können wir den Kurs ab voraussichtlich Mitte Juli 2018 wieder anbieten. Die Kursteilnahme bleibt kostenfrei. Informationen hierzu befinden sich auf der Internetseite www.​grundkurs.​elearning-kinderschutz.​de.
Pflegekräfte erhalten für die Teilnahme am Kurs 14 Punkte bei der Registrierung beruflich Pflegender.

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Literatur
Zurück zum Zitat Bundesregierung (2015): Bericht der Bundesregierung - Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes. Verfügbar unter www.bmfsfj.de/blob/90038/41dc98503cef74cdb5ac8aea055f3119/bericht-evaluation-bundeskinderschutzgesetz-data.pdf [04.05.2018] Bundesregierung (2015): Bericht der Bundesregierung - Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes. Verfügbar unter www.​bmfsfj.​de/​blob/90038/41dc98503cef74cdb5ac8aea055f3119/bericht-evaluation-bundeskinderschutzgesetz-data.pdf [04.05.2018]
Zurück zum Zitat Butchart A., Harvey H.P., Mian M. & Fürniss T. (2006): Preventing child maltreatment: A guide to taking action and generating evidence. World Health Organization and the International Society for Prevention of Child Abuse and Neglect. Geneva Butchart A., Harvey H.P., Mian M. & Fürniss T. (2006): Preventing child maltreatment: A guide to taking action and generating evidence. World Health Organization and the International Society for Prevention of Child Abuse and Neglect. Geneva
Zurück zum Zitat Fegert J.M., Brown R., Harsch D., Rassenhofer M. & Hoffmann U. (2017): Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning - 10 Jahre webbasierter Wissenstransfer an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm. Bericht über die Aktivitäten des Arbeitsbereiches „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“ an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Ulm. Verfügbar unter https://www.uniklinik-ulm.de/fileadmin/default/Kliniken/Kinder-Jugendpsychiatrie/Dokumente/Bericht_AG_Wissenstransfer_Dissemination_E-Learning.pdf [20.06.2018] Fegert J.M., Brown R., Harsch D., Rassenhofer M. & Hoffmann U. (2017): Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning - 10 Jahre webbasierter Wissenstransfer an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm. Bericht über die Aktivitäten des Arbeitsbereiches „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“ an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Ulm. Verfügbar unter https://​www.​uniklinik-ulm.​de/​fileadmin/default/Kliniken/Kinder-Jugendpsychiatrie/Dokumente/Bericht_AG_Wissenstransfer_Dissemination_E-Learning.pdf [20.06.2018]
Zurück zum Zitat Fegert J.M., Rassenhofer M., Schneider T., Spröber N. & Seitz A. (Hrsg.) (2013): Sexueller Kindesmissbrauch — Zeugnisse, Botschaften, Konsequenzen — Ergebnisse der Begleitforschung für die Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Frau Dr. Christine Bergmann. Beltz Juventa, Weinheim / Basel Fegert J.M., Rassenhofer M., Schneider T., Spröber N. & Seitz A. (Hrsg.) (2013): Sexueller Kindesmissbrauch — Zeugnisse, Botschaften, Konsequenzen — Ergebnisse der Begleitforschung für die Anlaufstelle der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Frau Dr. Christine Bergmann. Beltz Juventa, Weinheim / Basel
Zurück zum Zitat Frank R. & Räder K. (1994): Früherkennung und Intervention bei Kindesmisshandlung. Forschungsbericht. München: Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit Frank R. & Räder K. (1994): Früherkennung und Intervention bei Kindesmisshandlung. Forschungsbericht. München: Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit
Zurück zum Zitat Frank R, Berger-Sallawitz F, Frick U, Klein W & Kopecky-Wenzel M (2001): Verhaltensmuster von Kindern und Eltern in zwei Kinderkliniken. In: Frank R., Mangold B. (Hrsg.): Psychosomatische Grundversorgung bei Kindern und Jugendlichen (S.42-54). Kohlhammer, Stuttgart Frank R, Berger-Sallawitz F, Frick U, Klein W & Kopecky-Wenzel M (2001): Verhaltensmuster von Kindern und Eltern in zwei Kinderkliniken. In: Frank R., Mangold B. (Hrsg.): Psychosomatische Grundversorgung bei Kindern und Jugendlichen (S.42-54). Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Hoffmann U. (2016): Online-Reflexion und emotionales Lernen am Computer: Eine Evaluation der Online-Reflexion im „Online-Kurs Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“ unter besonderer Berücksichtigung der inhaltsanalytischen Auswertung der Lerneinheit zum Thema „Missbrauchstäter und -täterinnen“. Dissertation. https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/bitstream/handle/123456789/4186/Dissertation_Hoffmann_Ulrike.pdf?sequence=1&isAllowed=y [07.05.2018] Hoffmann U. (2016): Online-Reflexion und emotionales Lernen am Computer: Eine Evaluation der Online-Reflexion im „Online-Kurs Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“ unter besonderer Berücksichtigung der inhaltsanalytischen Auswertung der Lerneinheit zum Thema „Missbrauchstäter und -täterinnen“. Dissertation. https://​oparu.​uni-ulm.​de/​xmlui/​bitstream/​handle/​123456789/​4186/​Dissertation_​Hoffmann_​Ulrike.​pdf?​sequence=​1&​isAllowed=​y [07.05.2018]
Zurück zum Zitat König E., Witte S., Hoffmann U., Kölch M., Fegert J.M. (2018): Ergebnisse der Evaluation des Online-Kurses „Leitungswissen Kinderschutz in Institutionen - ein Online-Kurs für Führungskräfte“. In: Schutz vor sexueller Gewalt und Übergriffen in Institutionen — für die Leitungspraxis im Gesundheitswesen, Jugendhilfe und Schule. Springer, Berlin König E., Witte S., Hoffmann U., Kölch M., Fegert J.M. (2018): Ergebnisse der Evaluation des Online-Kurses „Leitungswissen Kinderschutz in Institutionen - ein Online-Kurs für Führungskräfte“. In: Schutz vor sexueller Gewalt und Übergriffen in Institutionen — für die Leitungspraxis im Gesundheitswesen, Jugendhilfe und Schule. Springer, Berlin
Zurück zum Zitat König E., Hoffmann U., Liebhardt H., Michi E., Niehues J. & Fegert J.M. (2015): Ergebnisse der Evaluation des Online-Kurses „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“. In: Fegert J..M., Hoffmann U., König E., Niehues J., Liebhardt H. (Hrsg.): Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch zur Prävention und Intervention für Fachkräfte im medizinischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Bereich. S. 15-24. Springer, Berlin / Heidelberg König E., Hoffmann U., Liebhardt H., Michi E., Niehues J. & Fegert J.M. (2015): Ergebnisse der Evaluation des Online-Kurses „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“. In: Fegert J..M., Hoffmann U., König E., Niehues J., Liebhardt H. (Hrsg.): Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch zur Prävention und Intervention für Fachkräfte im medizinischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Bereich. S. 15-24. Springer, Berlin / Heidelberg
Zurück zum Zitat Liebhardt H., König E., Hoffmann U., Niehues J., Rittmeier J. & Fegert J.M. (2013): Weiterbildungsbedarf im ärztlichen, psychotherapeutischen und pädagogischen Handlungsfeld im Umgang mit sexuellem Kindesmissbrauch. Ergebnisse einer deutschlandweiten Online-Befragung. Nervenheilkunde 32, S. 848-855 Liebhardt H., König E., Hoffmann U., Niehues J., Rittmeier J. & Fegert J.M. (2013): Weiterbildungsbedarf im ärztlichen, psychotherapeutischen und pädagogischen Handlungsfeld im Umgang mit sexuellem Kindesmissbrauch. Ergebnisse einer deutschlandweiten Online-Befragung. Nervenheilkunde 32, S. 848-855
Zurück zum Zitat Witt A., Brown R.C., Plener P.L., Brähler E. & Fegert J.M. (2017): Child maltreatment in Germany: prevalence rates in the general population. Child Adolesc Psychiatry Ment Health. 2017; 11: 47. https://capmh.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13034-017-0185-0 [07.05.2018] Witt A., Brown R.C., Plener P.L., Brähler E. & Fegert J.M. (2017): Child maltreatment in Germany: prevalence rates in the general population. Child Adolesc Psychiatry Ment Health. 2017; 11: 47. https://​capmh.​biomedcentral.​com/articles/10.1186/s13034-017-0185-0 [07.05.2018]
Metadaten
Titel
Online-Fortbildung für Fachkräfte der Heilberufe
Die Sinne schärfen für den Kinderschutz
verfasst von
Dr. Ulrike Hoffmann
Anna Maier
Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert
Publikationsdatum
01.07.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pflegezeitschrift / Ausgabe 8/2018
Print ISSN: 0945-1129
Elektronische ISSN: 2520-1816
DOI
https://doi.org/10.1007/s41906-018-0644-0

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