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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Der Mensch als sterbliches Wesen und die Diversität am Lebensende

verfasst von : Martin W. Schnell, Christian Schulz-Quach

Erschienen in: Basiswissen Palliativmedizin

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund, dass Sterben und Tod in erster Linie keine medizinischen Sachverhalte sind, sondern Phänomene, die zum Leben gehören, erläutert dieses Kapitel, wie der Mensch als Palliativpatient in Beziehung zu einem Arzt tritt.

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Schnell MW (2004) Art. Geburt. In: Wörterbuch der phänomenologischen Begriffe. Meiner, Hamburg

Bloch E (1964) Geist der Utopie. Suhrkamp, Frankfurt

Schnell MW (2004) Leib. Körper. Maschine. Selbstbestimmtes Leben, Düsseldorf

Schulz C, Schnell MW (2009) Angst – Motor und Bremse am Lebensende. pflegen: palliativ 3:40–45

Heidegger M (1979) Sein und Zeit. Niemeyer, Tübingen

Noll P (1984) Diktate über Sterben und Tod. Pendo, Zürich

Schulz C, Karger A, Schnell MW (2010) Diversitätskompetenz am Lebensende. In: van Keuk G, Joksimovic D (Hrsg) Diversität. Transkulturelle Kompetenz in klinischen und sozialen Arbeitsfeldern. Kohlhammer, Stuttgart

World Health Organization (2007) WHO definition of palliative Care: http://www.who.int/cancer/palliative/definition/en/. Zugegriffen am 11.2013

Titel: Der Mensch als sterbliches Wesen und die Diversität am Lebensende
verfasst von: Martin W. Schnell
Christian Schulz-Quach
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Basiswissen Palliativmedizin
Print ISBN: 978-3-662-59284-7

Electronic ISBN: 978-3-662-59285-4

Copyright-Jahr: 2019
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-59285-4_3

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