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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Das Miteinander brauchen, wollen, müssen?

verfasst von : Ernestine Leutgeb

Erschienen in: Mit Bewegung und Geselligkeit Demenz vorbeugen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Egal welche Lebensetappe: Wenig beschäftigt den Menschen auf seiner Reise durchs Leben mehr als seine zwischenmenschlichen Beziehungen: ob es die hoffentlich in Geborgenheit verbrachte Kindheit ist; die Jugendzeit mit ihren unzertrennlichen Freundschaften; das Herzklopfen der großen Liebe; das Glück der eigenen Familie; die Großelternschaft; das gute Auskommen mit Nachbarn und Kollegen; sowie, nicht zu vergessen, der eigene Platz und Status in die Gesellschaft insgesamt – bis zum fernen Tod hängt ein Gutteil unserer psychischen Kraft davon ab, wie angenommen als Individuen und wie eingebettet ins weite Spektrum möglicher Beziehungsarten wir uns empfinden. Überhaupt machen für die allermeisten von uns die vielfältigen Bindungen das aus, was wir als den Sinn des Lebens bezeichnen.
Fußnoten
1
Siehe etwa Emerich Sumser, Evolution der Ethik oder Carl van Schaik, Das Tagebuch der Menschheit.
 
2
Carel von Schaik Das Tagebuch der Menschheit.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Gazzaniga M (2011) Die Ich-Illusion – Wie Bewusstsein und freier Wille entstehen. Hanser, München, S 175 Gazzaniga M (2011) Die Ich-Illusion – Wie Bewusstsein und freier Wille entstehen. Hanser, München, S 175
Zurück zum Zitat Gazzinaga M (2011) Die Ich-Illusion. Hanser, München, S 56 Gazzinaga M (2011) Die Ich-Illusion. Hanser, München, S 56
Zurück zum Zitat Spitzer M (2018) Einsamkeit – Die unerkannte Krankheit. Droehmer, München, S 54 Spitzer M (2018) Einsamkeit – Die unerkannte Krankheit. Droehmer, München, S 54
Metadaten
Titel
Das Miteinander brauchen, wollen, müssen?
verfasst von
Ernestine Leutgeb
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59618-0_12