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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

13. CPAP – Continous Positive Airway Pressure

verfasst von : Hartmut Lang

Erschienen in: Beatmung für Einsteiger

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Begriffe ASB und CPAP werden oft synonym verwendet. CPAP ist jedoch eine eigene Atemform. Ein Patient muss kontinuierlich und zuverlässig spontan atmen können. Es ist möglich, den Luftdruck innerhalb der Atemwege und der Lunge dauerhaft über den Atmosphärendruck anzuheben. Das wird durch den PEEP erreicht. So erhält der Patient dauerhaft einen positiven Atemwegsdruck und kann darunter weiter spontan atmen. CPAP-Atmung wird aus zwei Gründen angewendet: zur Vorbeugung und Therapie von Atelektasen und zur Verminderung der Atemarbeit. CPAP wird hauptsächlich zum Atemtraining eingesetzt.
Literatur
Zurück zum Zitat Bein T (2014) Aktuelle Konzepte der unterstützten Spontanatmung. Der Anaesthesist 63(4):279–286CrossRefPubMed Bein T (2014) Aktuelle Konzepte der unterstützten Spontanatmung. Der Anaesthesist 63(4):279–286CrossRefPubMed
Zurück zum Zitat William TA, Finn J, Perkins GD, Jacobs IG (2013) Prehospital continuous positive airway pressure for acute respiratory failure: a systematic review and meta-analysis. Prehosp Emerg Care 17:261–273CrossRef William TA, Finn J, Perkins GD, Jacobs IG (2013) Prehospital continuous positive airway pressure for acute respiratory failure: a systematic review and meta-analysis. Prehosp Emerg Care 17:261–273CrossRef
Metadaten
Titel
CPAP – Continous Positive Airway Pressure
verfasst von
Hartmut Lang
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-45989-8_13