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Erschienen in:

24.10.2018 | Konzepte - Stellungnahmen - Leitlinien

Architektur des Rettungsdienstes in Deutschland

Teil I: Einordnung in das System der operativen Gefahrenabwehr

verfasst von: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. A. Lechleuthner

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 2/2019

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Zusammenfassung

In diesem Teil I wird der Einbau des Rettungsdienstes in das System der Gefahrenabwehr in Deutschland im Rahmen der Beschreibung der „Architektur des Rettungsdienstes“ erläutert. Dabei wird sowohl die Entwicklung des Rettungsdienstes als auch die Weiterentwicklung der Gefahrenabwehr beleuchtet. Das Gefahrenabwehrsystem in Deutschland gliedert sich grob in ein System für den Alltag und in ein Erweiterungssystem für besondere (Katastrophen‑)Lagen. Die Aufgaben der Abwehr von äußeren Gefahren im Alltag werden dabei im Rahmen ihrer Zuständigkeiten im Wesentlichen von der Polizei und den Ordnungsbehörden (polizeiliche und ordnungsbehördliche Gefahrenabwehr) sowie der Feuerwehr (technische Gefahrenabwehr) wahrgenommen. Die Aufgabe der Abwehr „innerer Gefahren“ (Lebensgefahr durch Erkrankung oder Verletzung) obliegt zwischenzeitlich umfänglich dem Rettungsdienst. Die Stellung untereinander sowie das Zusammenwirken werden beschrieben.
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Literatur
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Metadaten
Titel
Architektur des Rettungsdienstes in Deutschland
Teil I: Einordnung in das System der operativen Gefahrenabwehr
verfasst von
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. A. Lechleuthner
Publikationsdatum
24.10.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 2/2019
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-018-0539-z