Die Gesundheitsberatung pflegender Angehöriger weist Defizite auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP). Knapp drei Viertel der Befragten, die selbst pflegen, gab dabei an, keine Beratung zur eigenen Gesundheit von einem Pflegedienst oder -berater erhalten zu haben. Die Umfrage unter mehr als 1.000 Menschen zwischen 50 und 69 Jahren erfolgte vor dem Hintergrund, dass die angesprochene Altersgruppe bei den pflegenden Angehörigen am stärksten vertreten ist. „Gesundheitsförderung und Prävention sind für pflegende Angehörige selbst wichtig“, so ZQP-Chef Dr. Ralf Suhr. Pflege solle nicht krank machen. Viele Angehörige seien erschöpft und überlastet. Tatsächlich weisen die Ergebnisse auf Defizite in der Pflegeberatung hin. Die Hälfte der Pflegenden sagte, nicht darüber aufgeklärt worden zu sein, wie sie gesundheitlichen Problemen des Pflegebedürftigen vorbeugen können. Wer Empfehlungen erhalten hat, setzt sie oft nicht um. Gründe seien Zeitmangel und Unsicherheit. …
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