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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Anamnese

verfasst von : Martina Weinrich, Heidrun Zehner

Erschienen in: Phonetische und phonologische Störungen bei Kindern

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Am Beginn einer sprachtherapeutischen Behandlung steht die Erhebung der Anamnese. Dieses Erstgespräch bietet Eltern und Kind die Gelegenheit, die Therapeutin und ihr geplantes Vorgehen schon ein wenig kennenzulernen. Umgekehrt kann sich auch die Behandlerin ein Bild vom Therapiekind und dessen Familie machen. Damit diese erste Kontaktaufnahme gut gelingt, sind einige Punkte zur Gestaltung des Gesprächs zu beachten. Diese Aspekte sowie Ziele und Inhalte der Anamnese werden im Kapitel ausgeführt.
Literatur
Zurück zum Zitat Büttner C, Quindel R (2013) Gesprächsführung und Beratung. Sicherheit und Kompetenz im Therapiegespräch. Springer, Berlin Heidelberg New YorkCrossRef Büttner C, Quindel R (2013) Gesprächsführung und Beratung. Sicherheit und Kompetenz im Therapiegespräch. Springer, Berlin Heidelberg New YorkCrossRef
Zurück zum Zitat DIMDI (2005) ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DIMDI, Genf. http://www.dimdi.de. Zugegriffen: 31. Dez 2015 DIMDI (2005) ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information DIMDI, Genf. http://​www.​dimdi.​de. Zugegriffen: 31. Dez 2015
Zurück zum Zitat Flossmann I, Schrey-Dern D, Tockuss C (2006) Therapie bei kindlichen Sprach- und Sprechstörungen. In: Böhme G (Hrsg) Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. Bd 2 Therapie, 4. Aufl. Elsevier, München Flossmann I, Schrey-Dern D, Tockuss C (2006) Therapie bei kindlichen Sprach- und Sprechstörungen. In: Böhme G (Hrsg) Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen. Bd 2 Therapie, 4. Aufl. Elsevier, München
Zurück zum Zitat Gordon T. (2012). Familienkonferenz in der Praxis: Wie Konflikte mit Kindern gelöst werden. Wilhelm Heyne, München Gordon T. (2012). Familienkonferenz in der Praxis: Wie Konflikte mit Kindern gelöst werden. Wilhelm Heyne, München
Zurück zum Zitat Lange S (2012) Kommunikationskompetenz in den Therapieberufen: Gemeinsam ans Ziel. Schulz-Kirchner, Idstein Lange S (2012) Kommunikationskompetenz in den Therapieberufen: Gemeinsam ans Ziel. Schulz-Kirchner, Idstein
Zurück zum Zitat Schlippe A von, Schweitzer J (2013) Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I: Das Grundlagenwissen, 2. Aufl. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen Schlippe A von, Schweitzer J (2013) Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung I: Das Grundlagenwissen, 2. Aufl. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
Zurück zum Zitat Schrey-Dern D (2006) Sprachentwicklungsstörungen. Logopädische Diagnostik und Therapieplanung. Thieme, Stuttgart Schrey-Dern D (2006) Sprachentwicklungsstörungen. Logopädische Diagnostik und Therapieplanung. Thieme, Stuttgart
Zurück zum Zitat Schulz von Thun F (2010) Miteinander reden 1 und 2. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation, 48. Aufl. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg Schulz von Thun F (2010) Miteinander reden 1 und 2. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation, 48. Aufl. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg
Zurück zum Zitat Watzlawick P, Beavin JH, Jackson DD (2011) Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, 12. Aufl. Huber, Göttingen Watzlawick P, Beavin JH, Jackson DD (2011) Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, 12. Aufl. Huber, Göttingen
Metadaten
Titel
Anamnese
verfasst von
Martina Weinrich
Heidrun Zehner
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52773-3_2