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Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 5/2015

01.07.2015 | Beiträge zum Themenschwerpunkt

Alter(n) und partizipative Quartiersentwicklung

Stolpersteine und Perspektiven für soziale Nachhaltigkeit

verfasst von: E. Heite, M.A., Prof. Dr. H. Rüßler, J. Stiel, M.A.

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Ausgabe 5/2015

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Zusammenfassung

Alternde Stadtgesellschaften stehen vor der Herausforderung, in den Wohnquartieren ein „gutes“ Leben im Alter zu ermöglichen. Der Beitrag fokussiert – rückblickend auf das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Lebensqualität Älterer im Wohnquartier“ (LiW) – mögliche Stolpersteine und Gelingensbedingungen in Prozessen partizipativer Quartiersentwicklung. Diese reichen von kommunalpolitischen und organisatorischen Rahmenbedingungen, über unterschiedliche Partizipationsverständnisse von Expertinnen und Experten im kommunalen Raum, über die Gestaltung des Zugangs zum Prozess bis hin zur Gestaltung des Prozesses selbst. Dass hiermit auch Probleme und soziale Konflikte einhergehen können, die vor Ort bearbeitet werden müssen, z. B. wenn Äußerungen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auftreten, soll ebenfalls zur Darstellung gebracht werden. Ziel des Beitrags ist es – am Beispiel partizipativer Quartiersentwicklung mit Älteren – Verantwortliche in Wissenschaft und Praxis auf die Bedeutsamkeit solcher Prozesse sowie auf mögliche Hürden und Begrenzungen aufmerksam zu machen, um so zu einer nachhaltigen Verankerung partizipativer Quartiersentwicklung beizutragen.
Fußnoten
1
Zum Projekt-Setting gehörten v. a. die als soziale Intervention initiierten und evaluierten Quartierskonferenzen Älterer, zu denen alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils ab 50 Jahren eingeladen wurden. In einer ersten Konferenz wurden die Ergebnisse der zuvor erfolgten schriftlichen Befragung im Referenzgebiet vorgestellt und diskutiert. In den weiteren Treffen bestimmten hieraus die Teilnehmenden Handlungsfelder und sukzessive entsprechende Maßnahmen der Umsetzung. Dies erfolgte in 5 Themengruppen. Die Quartierskonferenzen wurden von einer Steuerungsgruppe vorbereitet, zu der neben der Forschungsgruppe ebenso die beteiligten Projektpartner und Akteure (Stakeholder) gehörten. Die Moderationsaufgabe der Konferenzen und ihrer Themengruppen übernahmen zunächst Hauptamtliche der beteiligten Institutionen – in der Regel Fachkräfte der sozialen Arbeit. Näheres zum Projekt-Setting in: Rüßler et al. [35].
 
2
Befragt wurden Vertreter des kommunalen Beirats für Senioren, Repräsentanten des Gelsenkirchener Generationennetzes und eines Wohlfahrtsverbands, Verantwortliche der Stadt für Seniorenangelegenheiten und Integrationsfragen, Stadtplaner und eine für die Gemeinwesenarbeit zuständige Fachkraft.
 
3
Eine solche Form basisnaher Interessenvertretung war, historisch betrachtet, typisch für die Bergarbeiterzeit im Ruhrgebiet und da von immenser strategischer Bedeutung [48]. Zum einen gingen Betriebsratsarbeit und lokale Politik Hand in Hand. Zum anderen lag der Erfolg in der Stellvertreterrolle selbst, z. B. in der „Person des Ortsvereinsvorsitzenden der SPD, der zugleich freigestellter Betriebsrat, Knappschaftsältester, Ratsherr sowie Mitglied im Turn- und Kleintierzüchterverein“ [48] war. „Sein Motto lautete: ‚Zu jeder Zeit, bei jeder Gelegenheit, aus jedem Anlass bereit, mit den Kollegen zu sprechen‘“ [48]. Diese Kategorisierung kommt indirekt auch im Titel des Aufsatzes von Zimmermann zum Ausdruck, in dem dieses traditionelle Modell genauer beschrieben wird: „‚Geh zu Herrmann, der macht dat schon‘“ [48].
 
4
Im LiW-Projekt alle Quartiersbewohner ab 50 Jahren ohne obere Altersgrenze und einschließlich der in Einrichtungen Lebenden.
 
5
Beispiele hierfür sind: Der Hintergrund der eingebrachten Ideen bleibt für die Teilnehmenden im Dunkeln (etwa Kenntnisse über Fördermittel, die zur Realisierung der Idee eingesetzt werden könnten; Ideen, die die Interessen bestimmter Gruppen oder Eliten in der Stadtgesellschaft wiedergeben etc.). Ideen der Moderierenden avancieren zu eigensinnigen fixen Ideen, werden machtvoll vorgetragen, und es wird versucht, die Teilnehmenden hierfür einzunehmen. Ideen der Moderierenden können die Handlungsspielräume der Teilnehmenden einengen und verbauen so mögliche Alternativen.
 
6
In Anlehnung an Putnam formuliert Schubert: „Das überbrückende Sozialkapital bringt verschiedene Menschen miteinander in Verbindung, integriert also heterogene gesellschaftliche Strukturen. Das verbindende soziale Kapital erwächst aus der Vernetzung von Menschen in homogenen Gruppen“ [37].
 
7
Im LiW-Projekt konnte die Entwicklung intensiv in der 2,5-jährigen Feldphase beobachtet und analysiert werden. In reduzierter Form erfolgte eine Beobachtung der Entwicklung für 2 weitere Jahre.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Alter(n) und partizipative Quartiersentwicklung
Stolpersteine und Perspektiven für soziale Nachhaltigkeit
verfasst von
E. Heite, M.A.
Prof. Dr. H. Rüßler
J. Stiel, M.A.
Publikationsdatum
01.07.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe 5/2015
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-015-0909-9

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